Zutaten
Portionen:
Omas vegetarisches Kartoffelgulasch kochen
Schritt 1
Kartoffeln schälen und in mundgerechte Stücke schneiden.
Schritt 2
Zwiebel und Knoblauch schälen und beides in feine Würfel schneiden.
Schritt 3
Nun Butterschmalz in einem Topf schmelzen und die Gemüsewürfel darin für 3 Minuten anbraten.
Schritt 4
Tomatenmark unterrühren und mit Gemüsebrühe ablöschen.
Schritt 5
Garzeit:15 min
Salz, Paprikapulver und Cayennepfeffer dazugeben. Nun das vegetarische Kartoffelgulasch abgedeckt bei mittlerer Hitze ca. 15 Minuten köcheln lassen, bis die Kartoffelstücke weich sind.
Schritt 6
Schmand unterrühren und Omas Kartoffelgulasch nach Bedarf abschmecken. Nach Belieben mit gehackter Petersilie garnieren.
Die richtige Kartoffelsorte
De Frage „Welche Kartoffel eignet sich für welches Gericht?“ stellt sich immer wieder. Wir haben die Antwort:
Omas vegetarisches Kartoffelgulasch abwandeln
Großmutters Rezept ist super easy nachzukochen und steht deshalb bereits innerhalb einer halben Stunde auf dem Tisch. Genauso einfach kannst du das Gulasch nach deinem Geschmack abwandeln. Wir haben da schon ein paar Ideen im Kopf:
Die leckersten Beilagen für Omas Kartoffelgulasch
Durch die Kartoffeln ist das vegetarische Gulasch bereits gut sättigend. Doch zum richtigen Wohlfühlgericht wird es, wenn du die passende Beilage zum Gulasch servierst. Leckere Rezeptideen findest du bei uns:
Haltbarkeit & Lagerung
Mit Omas vegetarischem Kartoffelgulasch ist es genau so wie mit einem guten Schweinegulasch. Gut durchgezogen schmeckt es am besten. Unser Gulasch kannst du also auch problemlos noch 2-3 Tage aufbewahren. Fülle es dafür in luftdichte Vorratsdosen und lagere im Kühlschrank.
Tipp: Friere das Kartoffelgulasch nicht ein. Die Stärke in den Knollen wandelt sich bei der Kälte in Zucker um und so werden sie weich und unappetitlich süß.
Hilfreiche Küchenhacks für Gulasch
Dein Gulasch ist dir zu scharf geraten oder die Soße ist zu flüssig? Und wie viel Gulasch sollte man überhaupt pro Person einrechnen? Auf all diese Fragen findest du in unseren Magazinbeiträgen die einfache Antwort:
Das Rezept kenne ich aus meiner Kinderzeit in den Nachkriegsjahren! Habe es lange nicht mehr gekocht, mache ich aber bald!