Zutaten
Beilagen-Portionen:
Reis kochen
Schritt 1
Im ersten Schritt den Reis für ca. 5 Minuten in kaltem Wasser einweichen. Anschließend über ein Sieb abgießen und nochmals mit kaltem Wasser abspülen.
Schritt 2
Nun einen Topf mit Wasser aufsetzen und das Salz hinzugeben.
Schritt 3
Jetzt auch den Reis hinzugeben, zum Kochen bringen, die Hitze reduzieren und den Reis für 15 bis 20 Minuten weich garen.
Schritt 4
Zum Schluss den fertig gekochten Reis durch ein Sieb abgießen.
Muss ich Reis vorab waschen?
Wir empfehlen dir, vor dem Kochen den Reis mehrfach gründlich zu waschen. Zum Einen spülst du damit überflüssige Stärke ab, zum anderen entfernst du gesundheitsschädigende Arsen-Rückstände. Arsen ist ein krebserregender Stoff, der in Böden, Grund- sowie Oberflächenwasser vorkommt. Über die Wurzel der Reispflanze gelangt er schließlich in die Reiskörner.
Wie viel Reis pro Person?
Du fragst dich, wie viel Reis pro Person ausreicht und kochst trotzdem immer viel zu viel? Das muss nicht sein! Wie viel du von den leckeren Korn zubereiten solltest, hängt ganz davon ab, ob er als Hauptakteur oder als Beilage auf dem Teller landet. Als Hauptmahlzeit planst du pro Person 100 g bis 120 g ein. Als Beilage kochst du pro Portion 50 g bis 60 g. Weitere grobe Richtwerte findest du in der folgenden Tabelle.
Verwendung | Reismenge pro Person |
---|---|
Vorspeisen & Salate | 50 g |
Reispfanne | 80 g – 100 g |
Einlage für Suppen & Eintöpfe | 20 g – 40 g |
Sushi als Hauptspeise | 150 g |
Sushi als Beilage | 70 g – 75 g |
Alle Werte sind natürlich nicht in Stein gemeißelt. Passe die Mengen gern je nach Lust und Laune an.
Reis kochen und aufbewahren
Ist der Reis einmal gekocht, kann er bis zu 2 Tage im Kühlschrank aufbewahrt werden. Optimal wird er in einem luftdichten Behältnis und ohne weitere Zutaten gelagert. Verdorbenen Reis erkennst du an einer schleimigen Textur sowie an einem unangenehmen Geruch.
Reis kochen und weiterverarbeiten
Reis ist ein echter Allrounder in der Küche und genau deshalb gehört er zu unseren liebsten Beilagen. Egal ob zu perfekt gebratenem Lachs, zu Entrecôte aus der Pfanne, zum Gemüsecurry ohne Kokosmilch oder zu veganem Hühnerfrikassee – es schmeckt garantiert!