Zutaten

Portionen:

2
Beilage:
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Cremiges Gemüsecurry ohne Kokosmilch zubereiten

Schritt 1

Zunächst Knoblauch, Ingwer und Zwiebeln schälen und alles in feine Streifen schneiden.

Knoblauch, Ingwer und Zwiebeln schneiden

Schritt 2

Dann Zucchini und Paprika waschen und in mundgerechte Stücke schneiden. Die Zuckerschoten halbieren.

Schritt 3

Die Shiitake-Pilze mit Küchenkrepp oder einer Pilzbürste putzen und je nach Größe halbieren oder vierteln.

Shiitake schneiden

Schritt 4

Danach Sesamöl in einer tiefen Pfanne oder einem Wok erhitzen und Knoblauch, Ingwer, Zwiebeln und die gelbe Currypaste darin anschwitzen.

Currypaste dazugeben

Schritt 5

Dann das ganze Gemüse außer die Zuckerschoten dazugeben und mit anschwitzen.

Gemüse anbraten

Schritt 6

Limettenblatt, Gemüsebrühe und vegane Sahne dazugeben und danach alles für ca. 10 Minuten auf mittlerer Stufe köcheln lassen.

vegane Sahne dazugießen

Schritt 7

Nun die Limette waschen und nur das Grüne von der Schale dazureiben. Die Zuckerschoten dazugeben und den Saft der Limette dazupressen.

Schritt 8

Das cremige Gemüsecurry mit Sojasauce und schwarzem Pfeffer abschmecken und abschließend mit einer Portion Basmatireis und Koriander servieren.

Tipp: Wenn du noch etwas mehr Feuer an deinem Curry wünschst, dann kannst du zusätzlich ein paar Chiliflocken darüber geben.

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Cremiges Gemüsecurry mit Sahne

Vegane Sahne gibt es mittlerweile in jedem Supermarkt und auf verschiedensten Grundlagen. Für unser cremiges Gemüsecurry haben wir Sojasahne verwendet, da diese durch ihren Fettgehalt besonders cremig ist. Genau darauf kommt es nämlich an, denn für eine wirklich cremige Konsistenz sollte die Sahne nicht zu fettarm sein. Auch geschmacklich bietet Sojasahne einiges an Vorteilen: Sie ist relativ geschmacksneutral und genauso schneeweiß wie Kokosmilch, wodurch das Curry eine strahlende Farbe erhält.

Sahnealternativen wie Hafer oder Mandel Cuisine kommen mit einem Eigengeschmack daher, der eher weniger zu einem asiatischen Curry passt. Magst du keine Sojasahne oder generell nicht das Angebot im Supermarkt, dann kannst du auch vegane Cashewsahne selber machen, die verleiht deinem cremigen Gemüsecurry mit ihrem milden, nussigen Geschmack noch das gewisse Etwas.

Muss dein Gemüsecurry ohne Kokosmilch nicht unbedingt vegan sein, dann kannst du selbstverständlich auch zu tierischen Produkten greifen. Achte auch hier darauf, dass die Sahne einen Fettgehalt von mindestens 10 % hat, damit dein Curry so cremig wird wie gewünscht.

Cremiges Gemüsecurry ohne Kokosmilch

Welche Beilagen zu Gemüsecurry ohne Kokosmilch?

Der Klassiker Basmatireis wird nach dem 10. Curry auch irgendwann langweilig und du sehnst dich nach einer Alternative? Wie wäre es mal mit einer Portion Mie-Nudeln wie bei unseren vegetarischen Asia-Nudeln mit Gemüse? Auch Glasnudeln sind mal etwas anderes und haben sich in unserem grünen Garnelencurry mit Kokosmilch auch schon bewährt.