Zutaten

Portionen:

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Indisches Gemüsecurry zubereiten

Schritt 1

Als Erstes Knoblauch, Ingwer und Zwiebeln schälen. Anschließend alles fein hacken.

Zwiebeln schneiden

Schritt 2

Dann die Tomaten und Paprika waschen und den Strunk entfernen. Anschließend beides in grobe Stücke schneiden.

Schritt 3

Kartoffeln und Möhren schälen und in mundgerechte Stücke schneiden. Den Brokkoli in kleine Röschen teilen.

Schritt 4

Nun Öl in einer Pfanne erhitzen und die Knoblauch-, Ingwer-, und Zwiebelwürfel anbraten. Dann die Hitze reduzieren und das Tomatenmark und die Gewürze mit anschwitzen.

Schritt 5

Danach Tomaten, Kartoffeln und Möhren dazugeben, leicht anschwitzen und dann die Gemüsebrühe dazugießen. Das Ganze mit Salz und Pfeffer würzen und für ca. 15 Minuten kochen lassen.

Schritt 6

Zum Schluss Brokkoli, Paprika, Erbsen und Kichererbsen mit in das Curry geben, noch einmal aufkochen und für 5 Minuten ziehen lassen.

Paprika, Brokkoli, Erbsen, Kichererbsen dazugeben

Tipp: Das indische Gemüsecurry kannst du nach Belieben mit frischem Koriander oder Chiliflocken garnieren.

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Was passt zu indischem Gemüsecurry?

Die typische Beilage zu indischem Essen ist natürlich indisches Naan-Brot, aber auch Papadam ist ein echter Klassiker aus der indischen Küche. Stehst du besonders auf Knoblauch, dann trifft indisches Knoblauch-Naan bestimmt am besten deinen Geschmack. Eine Portion leckerer Basmati-Reis geht auch immer zu einem Curry.

Willst du deinem indischen Gemüsecurry noch einen Frische-Kick verleihen, dann serviere dazu etwas Raita, ein indischer Joghurt-Dip, der an Tzatziki erinnert.

Indisches Gemüsecurry mit Kokosmilch

Wenn du dein indisches Gemüsecurry lieber noch etwas cremiger magst, dann empfehlen wir dir einen Schluck Kokosmilch dazuzugeben. Wie bei unserem veganen Blumenkohlcurry mit Kokosmilch wird es dadurch schön cremig und bekommt einen erfrischenden Kokos-Touch.

Indisches Gemüsecurry

Superfood: Kichererbsen

Mit einer reichlichen Portion Kichererbsen an deinem Essen machst du übrigens nie etwas verkehrt. Ganz im Gegenteil, die Hülsenfrüchte dürfen ruhig etwas öfter auf deinem Speiseplan stehen, denn die haben es ordentlich in sich! Kichererbsen sind voll mit wertvollen Nährstoffen wie Zink, Calcium und B-Vitamine. Auch reichlich Vitamin C und E bringen die kleinen Kugeln auf den Teller. Natrium und Magnesium liefern sie zusätzlich auch noch und das Wichtigste: Kichererbsen sind eine hervorragende pflanzliche Eiweißquelle!

Du möchtest noch mehr über Kichererbsen erfahren? Dann schau dir doch mal unseren Magazinbeitrag „Wie gesund sind Kichererbsen?“ an.