Zutaten

Portionen:

2
Für die Marinade:
Für die Soße:
Video-Empfehlung

Original indisches Butter Chicken kochen

Schritt 1

Zuerst die Hähnchenbrust in mundgerechte Stücke schneiden.

Hähnchen in mundgerechte Stücke schneiden

Schritt 2

Für die Marinade Knoblauch und Ingwer schälen und fein reiben oder durch eine Presse geben. Beides in einer Schüssel mit Limettensaft, Joghurt, Garam Masala, Kurkuma, Salz und Pfeffer verrühren.

Schritt 3

Das Fleisch mit der Marinade verrühren. Die Schüssel abdecken und das Hähnchen für mindestens 1 Stunde im Kühlschrank durchziehen lassen.

Hähnchen mit Marinade vermischen

Schritt 4

Für die Soße Zwiebel und Ingwer schälen und beides fein würfeln. Anschließend die Hälfte der Butter in der Pfanne auslassen und beides darin 2 Minuten glasig dünsten.

Ingwer fein schneiden

Schritt 5

Den Honig zugeben und kurz weiterbraten. Mit den passierten Tomaten ablöschen, die Sahne zugeben und mit Garam Masala, Salz, Pfeffer und dem Paprikapulver würzen. Alles 5 Minuten köcheln lassen und dann pürieren.

Schritt 6

Die restliche Butter in einer separaten Pfanne auslassen und das marinierte Hähnchen darin für 3 Minuten anbraten. Die Soße mit in die Pfanne gießen und alles zusammen 5 Minuten weiterköcheln lassen. Abschmecken und mit einer Beilage deiner Wahl servieren.

indisches Butter Chicken köcheln lassen
Indisches Butter Chicken
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Indisches Butter Chicken: Gewürze

Da das indische Butter Chicken von seiner Gewürzvielfalt lebt, schauen wir uns diese noch einmal genauer an. Wir verwenden zum Marinieren folgende Gewürze:

Garam Masala

…ist eine traditionelle indische Gewürzmischung, die bei unserem Butter Chicken auf jeden Fall nicht fehlen sollte. Darin enthalten sind z. B. Kardamom, Kreuzkümmel, Zimt, Muskat, Gewürznelken, Pfeffer, Chili, Lorbeer und Knoblauch. Du kannst dir die Gewürzmischung selbst herstellen oder einfach in den meisten Supermärkten kaufen.

Außerdem brauchst du:

  • Kurkuma
  • Salz
  • Cayennepfeffer
  • Honig
  • Paprikapulver
  • optional: Korianderpulver, Kreuzkümmel, Zimt, Chilipulver
Indisches Butter Chicken

Indisches Butter Chicken: Sauce

Doch natürlich kommt es nicht nur auf die Würze des Hähnchenfleischs an. Butter Chicken lebt auch von seiner aromatischen cremigen Soße. Dafür verwenden wir unter anderem:

Hähnchen

Für ein zartes Butter Chicken verwenden wir Hähnchenbrust, die wir in mundgerechte Stücke schneiden und dann würzig marinieren. Du kannst das milde Curry aber auch vegan zubereiten und wie bei unserem veganen Butter Chicken Blumenkohl verwenden.

Limette

Der Limettensaft gibt der Marinade eine erfrischende Note und kann auch durch Zitronensaft ergänzt und mit dem Abrieb der Schale verstärkt werden.

Joghurt

Hier kannst du Naturjoghurt verwenden sowie fetthaltigeren oder griechischen Jogurt. In der Marinade bewirkt er, dass das Fleisch nicht trocken wird.

Butter

Statt Öl verwenden wir Butter und nutzen sie zum Anbraten des Hähnchens und für die Soße.

Tomaten

Die Tomaten sind der Hauptbestandteil der Soße. Du kannst passierte Tomaten oder stückige Tomaten verwenden.

Sahne

Mit der Sahne wird die Soße noch cremiger. Wenn du möchtest, kannst du sie aber auch durch Kokosmilch ersetzen.

Tipp: Damit das Fleisch noch zarter und aromatischer wird, kannst du es über Nacht marinieren. Wer es eiliger hat, legt es nur für 1-2 Stunden ein.

Beilagen für Butter Chicken

Als Beilagen zum indischen Butter Chicken bieten sich neben Basmati– oder Jasminreis auch klassisches Naan-Brot oder Papadam an. Oder du probierst:

Wem das Butter Chicken etwas zu scharf ist, der kann ein wenig Joghurt dazu servieren oder gleich unseren leckeren Joghurt-Minz-Dip.

Indisches Butter Chicken aufbewahren

Reste vom indischen Butter Chicken gibst du in eine luftdichte Frischhaltedose. Im Kühlschrank hält sich der leckere Klassiker dann 3-4 Tage und schmeckt aufgewärmt gleich noch viel besser!

Einfrieren & Auftauen

Reste vom original indischen Butter Chicken lassen sich übrigens auch super einfrieren. Lass es dafür vollständig abkühlen und fühle es dann in Dosen ab, die für den Tiefkühler geeignet sind. Gefroren hält es sich 3-4 Monate. Zum Auftauen stellst du es einfach 2-3 Stunden vor dem Verzehr in den Kühlschrank und erwärmst es dann erneut in der Wok-Pfanne oder Mikrowelle.