Zutaten
Portionen:
Süßkartoffel-Kichererbsen-Curry zubereiten
Schritt 1
Zuerst den Lauch waschen und in feine Ringe schneiden. Dann Knoblauch schälen und durch die Presse geben. Ingwer schälen und fein würfeln.
Schritt 2
Dann Süßkartoffel und Karotte schälen und in 2 cm große Würfel schneiden. Die Kichererbsen durch ein Sieb abgießen.
Schritt 3
Das Öl im Topf erhitzen und Knoblauch sowie Ingwer glasig dünsten. Süßkartoffel- und Karottenwürfel dazugeben. Anschließend mit Salz, Pfeffer, Kreuzkümmel, Kurkuma und Curry würzen und umrühren.
Schritt 4
Nun die passierten Tomaten und die Kokosmilch dazugeben. Alles abgedeckt ca. 10 Minuten köcheln lassen.
Schritt 5
Kichererbsen, Lauch und das Wasser dazugeben und weitere 5 Minuten köcheln lassen.
Leckere Ergänzungen für das Süßkartoffel-Kichererbsen-Curry
- Geröstete Nüsse – geben dem Curry einen leckeren Crunch! Cashews, Erdnüsse oder Mandeln passen zum Beispiel hervorragend dazu.
- Sesam – Ob weiß oder schwarz ist egal, Sesam verfeinert das Curry im Handumdrehen!
- Frische Kräuter – wie Petersilie, Basilikum oder Koriander geben dem Süßkartoffel-Kichererbsen-Curry extra Aroma.
Tipp: Wie wäre es mit einer extra Portion Gemüse in deinem Süßkartoffel-Kichererbsen-Curry? Mit Brokkoli, Kürbis, Blumenkohl, Spinat oder Bohnen kannst du das Curry ergänzen.
Passende Beilagen
- Reis
ist natürlich der Klassiker unter den Beilagen, denn der kann die Soße richtig gut aufnehmen und passt auch geschmacklich 1A dazu.
- Kartoffeln
Ja, auch die deutsche Kartoffel kannst du zu dem Curry servieren.
- Brot
Geht auch einfach immer. Vor allem Naan ist bestens geeignet, um die würzige Soße aufzutunken!
Süßkartoffel-Kichererbsen-Curry aufbewahren
Du hast noch Curry übrig? Dann ab damit in eine luftdicht verschließbare Dose! So bleibt das Curry im Kühlschrank bis zu 4 Tagen frisch. Damit ist es auch bestens zum Mealpreppen geeignet.
Curry einfrieren
Wenn du das Süßkartoffel-Kichererbsen-Curry einfrieren möchtest, dann gib es ebenfalls in Dosen oder Frischhaltebeutel. Für etwa 6 Monate kannst du es dann im Tiefkühler aufbewahren. Zum Auftauen gibst du es am besten in einen Topf und erhitzt es langsam.
Tipp: Notiere dir das Einfrierdatum!