Zutaten
Portionen:
Klassische Kürbissuppe kochen
Schritt 1
Den Kürbis waschen, vierteln und den Strunk sowie das Kerngehäuse entfernen. Anschließend in grobe Würfel schneiden.
Schritt 2
Die Kartoffeln, Zwiebeln sowie den Knoblauch schälen. Kartoffeln und Zwiebel dann ebenfalls in Würfel schneiden.
Schritt 3
Die Butter in einem Topf schmelzen und Zwiebeln sowie Knoblauch darin anbraten. Kürbis- und Kartoffelwürfel dazugeben und ebenfalls mit anbraten.
Schritt 4
Nun mit der Gemüsebrühe auffüllen und mit Salz, Pfeffer sowie frisch geriebener Muskatnuss würzen. Für ca. 30 Minuten weichkochen.
Schritt 5
Die klassische Kürbissuppe nun fein pürieren, die Sahne dazu gießen und nochmals pürieren. Erneut abschmecken und mit gehackter Petersilie servieren.
Welcher Kürbis für klassische Kürbissuppe?
Für eine klassische Kürbissuppe bevorzugen wir den Hokkaidokürbis. Er sorgt für einen vollmundigen Geschmack. Weiterer großer Pluspunkt: Er muss nicht geschält werden! Das spart Zeit und produziert weniger Müll. Alternativ kannst du die Suppe aber natürlich auch mit Butternutkürbis oder Spaghettikürbis zubereiten. Achtung: Hier muss die Schale entfernt werden!
Noch mehr Wissenswertes gibt es hier:
Toppings für deine Kürbissuppe
Was wäre ein Suppenteller schon ohne hübsches Topping? Das Auge isst immerhin mit! Probiere es doch mal mit einer dieser Varianten oder kombiniere deine Lieblingstoppings:
Passende Beilagen zu Kürbissuppe
Was passt zu Kürbissuppe? Eine ganze Menge! Von Brot, über Fleisch oder sogar Fisch ist alles erlaubt!
Wie lange ist Kürbissuppe haltbar?
Meistens wird die klassische Kürbissuppe innerhalb weniger Minuten restlos ausgelöffelt. Falls doch mal etwas übrig bleibt, hält sich die Kürbissuppe noch für 3 bis 4 Tage im Kühlschrank. Achte darauf, dass du sie ohne Petersilie aufbewahrst, denn diese kann mit der Zeit sauer werden.
Alternativ kannst du die Kürbissuppe einfrieren. Das bietet sich besonders dann an, wenn du auf Vorrat kochen möchtest. Fülle die abgekühlte Cremesuppe in Gefrierdosen oder Gefrierbeutel. Zum Auftauen stellst du sie für mehrere Stunden in den Kühlschrank und erhitzst sie anschließend erneut im Topf.