Zutaten
Portionen:
Würstchengulasch zubereiten
Schritt 1
Die Würstchen in Scheiben schneiden. Zwiebel und Knoblauch schälen und fein würfeln. Dann die Paprika entkernen und ebenfalls in Würfel schneiden.


Schritt 2
Butter im Topf erhitzen und Zwiebel und Knoblauch darin glasig anbraten. Paprika und Würstchen dazugeben und kurz mitbraten.


Schritt 3
Tomatenmark dazugeben und mit Brühe ablöschen.

Schritt 4
Dann gehackte Tomaten hinzufügen und mit Salz, Pfeffer, Paprikapulver und Zucker würzen. Alles für 10 Minuten köcheln lassen. Das Würstchengulasch mit Crème fraîche verrühren und servieren.


Würstchengulasch: Zutaten verfeinern & abwandeln
Würstchen
Im Gulasch schmecken neben Wiener Würstchen ebenso Bockwurst, Geflügelwürstchen, Mettenden, Krakauer oder pflanzliche Wiener.
Gemüse
Wieso wertest du das Gulasch nicht mit weiterem Gemüse wie Zucchini, Aubergine, Mais, Karotten oder Pilzen auf? Damit bekommt es noch mehr Aromen und Nährstoffe!
Gewürze & Kräuter
Beim Paprikapulver kannst du dich für edelsüßes, rosenscharfes oder auch geräuchertes Pulver entscheiden. Und auch Kräuter peppen das Gulasch auf! Verwende frische Kräuter wie Petersilie oder getrocknete Kräuter wie Majoran oder Thymian.
Crème fraîche
Mit einem Klecks Crème fraîche haben wir dem Gulasch noch mehr Cremigkeit verliehen. Geeignete Crème fraîche-Alternativen sind neben Frischkäse auch Schmand, Sahne oder Joghurt.

Beilagen für Würstchengulasch
Du fragst dich, was alles zum Gulasch mit Würstchen passt? Wir haben für dich tolle Beilagen-Vorschläge
Nudeln
Klassisch wird Würstchengulasch mit Nudeln gereicht. Am besten schmecken die, wenn du sie selber machst:
Kartoffeln
Auch Kartoffeln bieten sich als Beilage für Würstchengulasch an:
Reis
Alternativ ist Reis ebenso eine gute Idee:
Brot
Noch einfacher wird’s mit Brot als Beilage zu deinem Gulasch:
Würstchengulasch aufbewahren
Übriges Würstchengulasch bewahrst du am besten luftdicht verschlossen im Kühlschrank auf. So ist es 2-3 Tage bedenkenlos haltbar.
Und einfrieren kannst du es auch! Dafür füllst du es in geeignete Behälter ab und kannst es so bis zu 3 Monate lagern. Beim Aufwärmen solltest du das Nachwürzen nicht vergessen. Gerichte, die länger gelagert werden, büßen oft etwas an Aromen ein.
Das ist ein tolles Rezept, habe es schon oft gekocht, Danke für den Vorschlag 👍