Zutaten

Portionen:

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Video-Empfehlung

Veganes Möhrencurry mit roten Linsen und Kokosmilch zubereiten

Schritt 1

Als Erstes Zwiebel, Knoblauch sowie Ingwer schälen und in feine Würfel schneiden.

Tipp: Mit einem Löffel kannst du Ingwer ganz leicht schälen.

Schritt 2

Öl in einem Topf erhitzen und die Gemüse-Würfel darin anbraten.

Gemüse anbraten

Schritt 3

Hitze reduzieren, Gewürze und Tomatenmark dazugeben und anschwitzen.

Tomatenmark dazugeben

Schritt 4

Alles mit Gemüsebrühe und Orangensaft ablöschen. Danach mit Salz und Pfeffer würzen und für 25 Minuten auf mittlerer Stufe köcheln lassen. Anschließend fein pürieren.

Schritt 5

Währenddessen Karotten schälen und in Scheiben schneiden.

Karotten klein schneiden

Schritt 6

Als Nächstes die Karotten und die roten Linsen mit in den Topf geben. In der Brühe für ca. 10 Minuten köcheln lassen. Zum Schluss die Kokosmilch dazu gießen, einmal aufkochen, abschmecken und auf die gewünschte Konsistenz einkochen. Mit frischem Koriander servieren.

Tipp: Rote Linsen sind geschälte Tellerlinsen. Ohne ihre Schale zerfallen sie deswegen beim Kochen schneller. Deswegen solltest du darauf achten, die Garzeit nicht zu verlängern. Ansonsten kann das Curry schnell breiig werden.

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veganes Möhrencurry mit roten Linsen

Beilagen für veganes Möhrencurry

Unser leckeres Möhrencurry mit roten Linsen und Kokosmilch kannst du wunderbar kombinieren. Damit dir die Auswahl der richtigen Beilage nicht so schwerfällt, haben wir schon ein paar passende Rezepte für dich herausgesucht:

Tipp: Serviere zum indischen Curry gern einen frischen selbst gemachten Mango-Lassi.

Veganes Möhrencurry verfeinern

Wenn du deinem Möhrencurry noch den letzten Feinschliff verliehen möchtest, zeigen wir dir, mit welchen Zutaten das funktioniert. Hier kommen unsere besten Ideen, um dieses Rezept geschmacklich noch zu verfeinern.

  • Noch mehr Gemüsevielfalt: Paprika, Zucchini und/oder Zuckerschoten ergänzen das Gericht perfekt.
  • Süße Note: Für diese Geschmacksnuance kannst du ein paar Rosinen oder Cranberrys mit den Karotten unterrühren.
  • Zum Abschmecken: Verfeinere dein Möhrencurry mit dem Saft einer Bio-Zitrone. Das gibt einen frischen Geschmack.
  • Gewürzvielfalt: Zum Würzen des veganen Currys eigenen sich außerdem Senfsamen, Cumin, Garam Masala, Chili, Zimt, Kardamom und Gewürznelken.
  • Feuriger Geschmack: Mit der richtigen Currypaste bringst du Schärfe ins Gericht.

Tipp: Du kennst noch nicht die Unterschiede zwischen gelber und grüner Currypaste? In unserem Magazinbeitrag klären wir dich auf.

  • Kokosnote intensivieren: Kokosraspel harmonieren perfekt mit der Kokosmilch und verstärken den Geschmack. Mische sie einfach mit den Möhren unter die restlichen Zutaten.
  • Das beste kommt zum Schluss: Sesam, geröstete Kürbiskerne, Cashews, geröstete Mandeln oder veganer Joghurt als Topping setzen deinem Möhrencurry die Krone auf.

Zutaten im Möhrencurry ersetzen

Es kann immer mal vorkommen, dass dir einzelne Zutaten eines Gerichts nicht schmecken oder du diese gerade nicht parat hast. Deswegen zeigen wir dir gern, wie du sie ersetzen kannst.

ZutatAlternative
SonnenblumenölRapsöl, Kokosöl, Ghee (Butterschmalz)
rote LinsenKichererbsen, Kartoffeln
Kokosmilchvegane Sahne (Soja-, Hafer-, oder Cashewsahne)
Koriander zur DekoPetersilie, Frühlingszwiebel
Alternativen für einzelne Zutaten im Möhrencurry

Möhrencurry aufbewahren

Das vegane Möhrencurry kannst du ohne Probleme im Kühlschrank aufbewahren. Lasse es dafür vollständig abkühlen und decke es gut ab. So ist es bis zu 3 Tagen haltbar.

Veganes Möhrencurry einfrieren & auftauen

Das Curry lässt sich in Gefrierdosen oder Schraubgläsern sehr gut einfrieren. Daher eignet sich dieses Gericht besonders gut, um größere Menge auf Vorrat zu kochen. Zum Auftauen lässt du das Gemüsecurry am besten über Nacht im Kühlschrank ruhen. Anschließend erhitzt du es im Topf.