Zutaten

Portionen:

4
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Kartoffel-Apfel-Gratin zubereiten

Schritt 1

Kartoffeln schälen und in dünne Scheiben schneiden. Äpfel vierteln und das Kerngehäuse herausschneiden. Äpfel ebenfalls in dünne Scheiben schneiden.

Schritt 2

Schalotte schälen und in feine Würfel schneiden. Währenddessen Butter in einer beschichteten Pfanne schmelzen.

Schalotte in feine Würfel schneiden

Schritt 3

Nun die Kartoffelscheiben darin ca. 3 Minuten anbraten. Die Schalottenwürfel dazugeben und ebenfalls mitbraten. Anschließend kurz beiseite stellen.

Kartoffelscheiben und Schalottenewürfel anbraten

Schritt 4

Nun Crème fraîche mit Milch, Sahne und geriebenen Käse in einer Schüssel vermengen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Gratinsoße zubereiten

Schritt 5

Garzeit:45 min

Kartoffel- und Apfelscheiben in Wechsel in eine Auflaufform schichten. Anschließend die Crème fraîche Masse darüber verteilen. Das Kartoffel-Apfel-Gratin mit Rosmarin bestreuen und für 45 Minuten bei 180 °C Umluft backen.

Kartoffel-Apfel-Gratin
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Die richtigen Zutaten für Kartoffel-Apfel-Gratin

Damit dein Kartoffelgratin mit Apfel in Konsistenz und Geschmack einfach unwiderstehlich wird, geben wir dir Tipps, welche Sorten du am besten verwenden solltest.

Welche Kartoffeln eignen sich am besten?

Für ein Gratin solltest du festkochende oder vorwiegend festkochende Kartoffeln verwenden. Sie bleiben in Form, zerfallen nicht und lassen sich schön schichten. Hier kommen unsere Sorten-Tipps:

Welche Kartoffeln für Gratin?

Welche Kartoffeln für Gratin?

So ein leckeres Kartoffelgratin ist doch wirklich etwas Feines und kann als Beilage zu Fleisch …

Welche Äpfel passen in einen Auflauf?

Am besten eignen sich säuerliche Apfelsorten, die einen aromatischen Kontrast zur cremigen Sauce bieten. Dazu gehören:

  • Boskop
  • Elstar
  • Braeburn

Säurearme Apfelsorten wie Gala oder Jonagold machen das Gratin etwas milder und fruchtiger.

Tipp: Äpfel mit Schale bringen mehr Biss und Farbe ins Gericht. Gründlich waschen reicht völlig!

Kartoffel-Apfel-Gratin

Kartoffel-Apfel-Auflauf zu deinem neuen Lieblingsgericht abwandeln

Wenn du noch skeptisch bist, ob dir die süß-herzhafte Mischung schmeckt, empfehlen wir dir, das Kartoffel-Apfel-Gratin unbedingt zu probieren. Denn er schmeckt unwiderstehlich lecker und du kannst ihn nach Belieben abwandeln und auf deinen Geschmack optimieren.

Für extra Aroma

Kartoffeln und Äpfel sind eine klassische Herbst-Kombi. So kannst du sie weiter verfeinern:

  • mit Gewürzen spielen: Neben Rosmarin passen auch Thymian oder Muskat super zum Gratin.
  • wer´s kräftig mag: Kleine Schinkenwürfel oder geräucherte Schinkenscheiben mitschichten.

Deftige Käse-Ideen

Der Käse, den du verwendest, beeinflusst den Geschmack deines Kartoffel-Auflaufs mit Apfel. Je nachdem, welchen wie kräftig du es magst, empfehlen wir die folgenden Käsesorten zum Überbacken deinen Gratins.

  • mild-cremig: Gouda, Edamer oder Emmentaler
  • kräftig-würzig: Bergkäse, Comté oder Gruyère
  • extra Fäden: Mozzarella

Was gibts dazu?

Das Kartoffel-Apfel-Gratin passt sowohl als Beilage zu saftigem Fleisch, als auch als Hauptakteur mit einem knackigen Beilagen-Salat auf den Teller. Du hast die Wahl, wie du es kombinieren möchtest.

Kartoffel-Apfel-Auflauf als Beilage zu…

Fleisch oder Fisch? Passt perfekt!

Hähnchentopf: schnell & einfach
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  • Fleischtopf
Lammlachse braten: rosa & zart
Lammlachs braten
  • Lamm

Knackiger Beilagen-Salat

…und Kartoffel-Auflauf mit Apfel sind ein wahres Dreamteam. Besonders ein herbstlicher Salat passt besonders gut.

Herbstlicher Wirsingsalat mit Apfel
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  • Blattsalat
Grünkohlsalat
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  • Blattsalat
Fruchtiger Fenchel-Orangen-Salat
Fenchel-Orangen-Salat
  • Salate
Rote-Bete-Salat mit Feta
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  • Salate

Haltbarkeit & Aufbewahrung

Luftdicht verpackt kannst du das Apfel-Kartoffel-Gratin noch 2 bis 3 Tage im Kühlschrank aufbewahren. Zum Aufwärmen eignet sich der Ofen oder eine beschichtete Pfanne. Gib nach Belieben etwas Milch oder Sahne dazu, um das Gratin wieder schon cremig zu machen.

Tipp: Friere den Kartoffelauflauf nicht ein. Die Kartoffeln werden dadurch matschig und unappetitlich süßlich.