Zutaten

Portionen:

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Gemüsespaghetti zubereiten

Schritt 1

Die Spaghetti nach Anleitung im Salzwasser vorkochen. Anschließend über einem Sieb abgießen und abtropfen lassen.

Spaghetti kochen

Schritt 2

Die Zwiebel schälen und in feine Streifen schneiden.

Zwiebeln schneiden

Schritt 3

Dann die Bohnen putzen und halbieren.

Bohnen putzen

Schritt 4

Anschließend Fenchel, Champignons und Paprika in dünne Scheiben schneiden.

Schritt 5

Das Öl am besten in einem Wok erhitzen und das Gemüse darin für 4 Minuten bei mittlerer Hitze anbraten.

Gemüse anbraten

Tipp: Wenn du keinen Wok hast, kannst du die Gemüsespaghetti auch in einer hohen Pfanne oder einem Topf zubereiten.

Schritt 6

Alles mit Salz und Pfeffer würzen. Dann die Spaghetti dazugeben und 2 Minuten mit schwenken. Nun das Pesto einrühren und die Kräuter der Provence dazugeben.

Gemüsespaghetti würzen
Gemüsespaghetti
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eat empiehlt:

Serviere die Gemüsespaghetti mit geriebenem Parmesan oder einem anderen Käse deiner Wahl! Mit frischem Basilikum kannst du das Gericht außerdem dekorieren.

Gemüsespaghetti: Zutaten

Pasta-Sorte

Für die Gemüsepasta musst du nicht zwingend Spaghetti wählen. Auch mit Penne oder Fusilli schmeckt das Gericht sehr lecker. Noch besser wird es natürlich, wenn du den Nudelteig selber machst! Darüber hinaus kannst du auch zu Dinkel- oder Vollkornnudeln greifen.

Gemüse ersetzen

Das Gemüse kannst du nach Lust und Laune erweitern oder ersetzen. Auch Blumenkohl oder Brokkoli passen richtig gut dazu und schmuggeln weitere Vitamine und Nährstoffe in das Gericht! Mit Zucchini und Karotten machst du ebenfalls nichts falsch. Statt Champignons kannst du beispielsweise auch Pfifferlinge verwenden.

Welche Zwiebel für Gemüsespaghetti?

Wir verwenden für das Pasta-Gericht eine Gemüsezwiebel. Du kannst aber auch zu roten Zwiebeln greifen, denn die haben eine tolle Farbe. Alternativ sind Schalotten eine gute Wahl – die sind etwas milder im Geschmack.

Achtung bei grünen Bohnen

Wusstest du, dass grüne Bohnen roh giftig sind? Das kommt von einer giftigen Eiweißverbindung, die erst durch das Garen zerstört wird. Wenn du auf Nummer Sicher gehen möchtest, blanchierst du die grünen Bohnen für 5-10 Minuten, bevor du sie zum Rest dazugibst. Alternativ kannst du sie z.B. auch durch Schlangenbohnen oder Zuckerschoten ersetzen.

Gemüsespaghetti

Gemüsespaghetti mit saisonalen Favoriten

Je nach Saison kannst du die Gemüsespaghetti mit den Lieblingen der Saison erweitern. Zum Beispiel schmeckt Bärlauchpesto richtig lecker. Auch Spargel kannst du in dem Gericht verarbeiten. Im Herbst schmeckt auch Kürbis-Spaghetti richtig lecker.

Gemüsespaghetti: Das richtige Pesto

Ein anderes Pesto kann im Handumdrehen eine ganz andere Geschmackskomponente zu den Gemüsespaghetti hinzugeben. Wie wäre es mit:

Auch das grüne Pesto, bzw. Pesto alle Genovese kannst du ganz einfach selber machen.

Haltbarkeit

Die Gemüsespaghetti schmecken frisch am besten. Wenn du noch etwas übrig hast, lagerst du es am besten luftdicht verpackt im Kühlschrank. Länger als einen Tag solltest du die Pasta nicht aufbewahren, denn das Pesto wird schnell schlecht – vor allem wenn du es ganz frisch selbst gemacht hast. Wenn dir das Gericht beim Aufwärmen zu sehr austrocknet, kannst du auch noch etwas Pesto dazugeben.

Spaghetti aus Gemüse

Ganz gesund wird es, wenn du die Spaghetti teilweise oder ganz durch Zucchininudeln ersetzt. Die kannst du ganz leicht selber machen:

  1. Zucchini durch einen Spiralschneider geben
  2. Zucchininudeln mit Schalotten-Würfeln und Knoblauch kurz in einer Pfanne mit Öl braten
  3. Alternativ für 3-5 Minuten in heißem Wasser im Topf garen