Zutaten
Glas (á 250 g):
Pesto alla Genovese zubereiten
Schritt 1
Pinienkerne in einer Pfanne ohne Fett goldbraun anrösten. Anschließend gut auskühlen lassen.
Schritt 2
Nun den Basilikum waschen und trocken schütteln. Dann nur die Blätter abzupfen und in einen Standmixer oder Multizerkleinerer geben.
Schritt 3
Knoblauchzehe schälen und zu den Basilikumblättern pressen. Öl dazu gießen und alles fein pürieren.
Schritt 4
Nun den Parmesan fein reiben und die Hälfte dazugeben.
Schritt 5
Nun erst die Pinienkerne dazugeben und kurz mit pürieren.
Schritt 6
Restlichen geriebenen Parmesan dazugeben und unterrühren. Zuletzt mit Salz und Pfeffer würzen.
Je nach Geschmack, kannst du das Pesto alla Genovese noch mit einem Hauch Zitrone verfeinern. Noch mehr Lust auf Abwechslung? Probiere auch gern unser Pesto Rosso!
Kann ich das Pesto auf Vorrat herstellen?
Gut gekühlt kannst du das Pesto etwa 2 Tage lang verzehren. Dadurch, dass es mit überwiegend frischen Zutaten hergestellt wird, eignet sich das Pesto nicht zum Lagern. Bereite es also lieber immer frisch zu – denn so schmeckt es eh am allerbesten!
Warum isst man Pesto alla Genovese nicht warm?
Frischer Basilikum enthält viel Chlorophyll – und das ist nicht hitzebeständig. Wenn du das leckere Pesto erwärmst, verliert es die schöne Farbe und wird grau. Außerdem gehen wertvolle ätherische Öle verloren. Verwendest du das Pesto zu frischen Nudeln, wärmt die Pasta die grüne Soße etwas auf. Auch als Dip macht sich das Pesto alla Genovese super! Wenn du noch mehr erfahren möchtest, kannst du bei unserem Beitrag zum Thema Pesto kalt oder warm genießen vorbeischauen.