Zutaten

Springform (Ø 26 cm):

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Wunderkuchen zubereiten

Schritt 1

Eine Springform einfetten und mit etwas Mehl bestäuben. Den Ofen auf 160 °C Umluft vorheizen. Mit dem Schneebesen des Rührgerätes Eier, Zucker und eine Prise Salz schaumig aufschlagen.

Eier und Zucker aufschlagen.

Schritt 2

Öl und Mineralwasser kurz unter die Zucker-Ei-Masse rühren.

Wasser und Öl zusammengeben.

Schritt 3

Dann Mehl und Backpulver durch ein Sieb zur Masse geben und langsam zu einem glatten Teig verrühren.

Mehl sieben.

Schritt 4

Backzeit:40 min

Den Teig in die vorbereitete Springform füllen und den Wunderkuchen auf mittlerer Schiene 35 bis 40 Minuten backen. Gegen Ende der Backzeit mit einem Holzstäbchen prüfen, ob der Kuchen durchgebacken ist.

Teig in Springform füllen.

Schritt 5

Den Wunderkuchen vollständig abkühlen lassen.

Wunderkuchen Grundrezept
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Wie lange ist Wunderkuchen haltbar?

Der Wunderkuchen ist luftdicht verpackt und gekühlt ca. 3 Tage haltbar. Du kannst ihn aber auch problemlos für rund 3 Monate einfrieren.

Wenn du ihn als Tortenboden verwenden willst, empfehlen wir, ihn vor dem Einfrieren portionsweise abzupacken, damit du nicht den ganz Kuchen auftauen musst, wenn du einen Tortenboden brauchst.

Wunderkuchen Grundrezept

Den Wunderkuchenteig variieren

Beim Wunderkuchen kannst du die Flüssigkeit im Teig beliebig variieren, je nachdem welches Aroma dein Kuchen haben soll. Wir haben hier auch ein paar Ideen für dich:

  • Milch macht den Kuchen etwas saftiger und du kannst verschiedene Geschmackssorten verwenden. Zum Beispiel Erdbeermilch oder Bananenmilch aus dem Thermomix®.
  • Eierlikör ist besonders gut für sahnige Torten geeignet, da er den Boden richtig saftig macht und mit ordentlich Geschmack versorgt.
  • Fruchtsäfte sind für Fruchtkuchen oder Torten ideal, um den Geschmack zu unterstreichen. Zum Beispiel kannst du für einen Karottenkuchen einfach Karottensaft verwenden.

Welches Fett für den Wunderkuchen?

Der Wunderkuchen gelingt am besten, wenn du ein neutrales Öl zum Backen verwendest. Dafür eignen sich Sonnenblumenöl, Rapsöl oder Maiskeimöl. Wir raten von der Verwendung von Butter oder Margarine ab. Wenn dir etwas Butteraroma im Kuchenteig fehlt, kannst du den Wunderkuchen auch mit Albaöl backen.

Wunderkuchen Grundrezept

Wunderkuchen als Tortenboden verwenden

Wenn du den Wunderkuchen als Tortenboden verwenden möchtest und in mehrere Böden aufteilst, solltest du darauf achten, dass er vor dem Schneiden vollständig ausgekühlt ist. Du kannst ihn mit einem großen Küchenmesser oder mit einem Küchenzwirn teilen.

Tipp: Wenn du einen Schokotortenboden brauchst, kannst du einfach etwas Kakaopulver in den Wunderkuchen geben und das Mehl etwas reduzieren.

Hier haben wir ein paar umwerfende Torten, für die du den Wunderkuchen als Boden verwenden kannst: