Zutaten

Portionen:

4
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Klassischen Apfelrotkohl wie bei Oma zubereiten

Schritt 1

Zuerst den Rotkohl vierteln, vom Strunk befreien und die äußeren Blätter ablösen. Dann in feine Streifen schneiden.

Rotkohl schneiden

Schritt 2

Nun Apfel sowie Zwiebel schälen und beides fein würfeln.

Schritt 3

Das Butterschmalz in einem Topf auslassen und die Zwiebel- und Apfelwürfel zusammen mit dem Zucker darin für 3 Minuten anbraten.

Zwiebel und Apfel in den Topf geben

Schritt 4

Rotkohl sowie Apfelessig zugeben und 3 Minuten mitbraten.

Rotkohl in den Topf geben

Schritt 5

Mit dem Rotwein ablöschen, Lorbeerblätter, Nelken, Zimtstange und Sternanis dazugeben. Außerdem 300 ml Wasser angießen.

Rotwein dazu gießen

Schritt 6

Salz zugeben und abgedeckt bei niedriger Hitze für ca. 45 Minuten schmoren. Gelegentlich umrühren und Wasser zugeben, falls die Flüssigkeit zu stark einreduziert. Zum Schluss mit Salz und Pfeffer abschmecken.

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Klassischer Apfelrotkohl wie bei Oma: Zutaten

  • Rotkohl: Frischen Rotkohl erkennst du an festen Außenblättern und einer matten Farbe. Die Schnittkante sollte außerdem hell sein.
  • Äpfel: Theoretisch kannst du für Omas Apfelrotkohl jede Sorte verwenden. Geschmacklich finden wir den Rotkohl aber mit einer süß-säuerlichen Sorte, wie beispielsweise Boskop, am besten.
  • Butterschmalz: Anstelle von Butterschmalz kannst du auch ein geschmacksneutrales Pflanzenöl oder pflanzliche Butter verwenden. Schon ist Omas Rotkohl vegan.
  • Apfelessig: Kein Apfelessig zur Hand? Kein Problem, du kannst auch Weißweinessig verwenden.
  • Rotwein: Rotwein sorgt für eine aromatische Note. Falls du lieber auf Alkohol verzichten möchtest, kannst du ihn 1:1 durch Traubensaft ersetzen.
Klassischer Apfelrotkohl wie bei Oma
Klassischer Apfelrotkohl wie bei Oma

Dazu passt Apfelrotkohl wie bei Oma

Wozu passt Rotkraut? Omis Apfelrotkohl ist eine tolle Beilage zu Braten, Gulasch, Fisch, aber auch zu vegetarischen Leckereien.

Omas klassischen Apfelrotkohl aufbewahren

Luftdicht verpackt hält sich Omas Apfelrotkohl für etwa 4 bis 5 Tage. Wir empfehlen dir sogar, den Beilagenklassiker einen Tag vorher zuzubereiten. Ist er ein paar Stunden durchgezogen, schmeckt er noch viel besser!

Falls du ihn etwas länger aufbewahren möchtest, kannst du ihn auch einfrieren. Fülle ihn dazu am besten in einen Gefrierbeutel und drücke so viel Luft wie möglich heraus. Gut verschlossen kannst du ihn dann für bis zu 3 Monate einfrieren. Auftauen kannst du Omas Rotkohl über Nacht im Kühlschrank oder in der Mikrowelle. Anschließend erhitzt du ihn nochmal im Topf.

Rotkohl übrig?

Noch frischen Rotkohl übrig? Dann haben wir hier Inspiration für leckere Resteverwertung für dich: