Zutaten

Portionen:

4
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Kartoffel-Gurken-Salat zubereiten

Schritt 1

Garzeit:20 min

Zuerst Salzwasser zum Kochen bringen und die Kartoffeln darin für ca. 20 Minuten mit Schale kochen.

Kartoffeln kochen

Tipp:  Sie sollten weich sein, aber nicht zerfallen.

Schritt 2

In der Zwischenzeit die Zwiebeln und den Knoblauch schälen. Beides in feine Würfel schneiden.

Zwiebel würfeln

Schritt 3

Das Öl in einem Topf erhitzen und nun Zwiebeln sowie Knoblauch farblos anschwitzen. Weißwein, Senf und Gemüsebrühe dazugeben, einmal aufkochen und beiseitestellen.

Senf dazugeben

Schritt 4

Das Wasser der Pellkartoffeln abgießen, diese schälen und noch lauwarm in Scheiben in eine Schüssel schneiden.

Schritt 5

Nun das warme Dressing dazugeben und den Kartoffel-Gurken-Salat für mindestens 1 Stunde abgedeckt durchziehen lassen.

Schritt 6

Die Gurke waschen, trocknen und in dünne Scheiben schneiden oder auch hobeln.

Gurke in Scheiben schneiden

Schritt 7

Wenn die Kartoffeln die Flüssigkeit gut aufgesaugt haben, die Gurkenscheiben dazugeben, alles vorsichtig vermengen und mit Salz sowie Pfeffer abschmecken. Außerdem den Schnittlauch waschen, hacken und unterrühren.

Schnittlauch dazugeben
Kartoffel-Gurken-Salat
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Zutaten für Kartoffel-Gurken-Salat

  • Kartoffeln: Welche Knolle ist für Kartoffelsalat die Richtige? Wir nutzen vorwiegend festkochende oder festkochende Kartoffeln. Die bleiben auch nach dem Kochen noch in Form. Mehlige Kartoffeln eignen sich aufgrund ihres hohen Stärkegehalts nicht für Salate. Sie werden eher breiig.
  • Gurken: Wir schneiden die Salatgurke mit einem Messer in dünne Scheiben. Alternativ kannst du sie auch hobeln. Am besten schmeckt der Salat mit Gurken aus dem eigenen Treibhaus!
  • Zwiebel & Knoblauch: Wir verwenden eine herkömmliche Gemüsezwiebel. Rote Zwiebeln oder Schalotten kannst du allerdings genauso gut verwenden. Falls du kein Freund von Knoblauch bist, kannst du diesen auch einfach weglassen.
  • Gemüsebrühe: Brühe sorgt für einen vollmundigen Geschmack. Falls der Salat nicht zwingend vegetarisch sein soll, kannst du auch eine gute Fleischbrühe oder Rinderfond verwenden.
  • Weißweinessig: Für die nötige Essignote verwenden wir Weißweinessig. Apfelessig geht aber genauso.
  • Senf: Senf sorgt für eine leichte, angenehme Schärfe. Mittelscharfer Senf ist ideal.
  • Sonnenblumenöl: Für das warme Dressing nutzen wir Sonnenblumenöl. Es ist geschmacksneutral und verfälscht den Geschmack des Kartoffel-Gurken-Salats nicht. Du kannst auch Rapsöl oder ein anderes neutrales Öl verwenden.
Kartoffel-Gurken-Salat
Beilage zu Fleisch, Fisch & mehr: Kartoffel-Gurken-Salat

Das schmeckt zu Kartoffel-Gurken-Salat

Aus Pfanne, Backofen & Co.

Kartoffelsalat ist die Allrounder-Beilage schlechthin. Egal ob zum Wiener Schnitzel aus der Pfanne, zur deftigen Bratwurst aus dem Backofen oder zu saftigen Frikadellen: Der Kartoffel-Gurken-Salat macht immer eine gute Figur.

Frisch vom Grill

Der Kartoffel-Gurken-Salat schmeckt erst dann so richtig lecker, wenn er einige Zeit durchgezogen ist. Er eignet sich deshalb perfekt zum Vorbereiten. Vielleicht wird er deine Lieblingsbeilage zum nächsten Grillfest?😊

Kartoffelsalat aufbewahren

Noch Reste übrig? Kein Problem! Du kannst den übrigen Kartoffelsalat noch für 1-2 Tage im Kühlschrank aufbewahren. Wir empfehlen dir zum Aufbewahren eine luftdichte Frischhaltedose. Zum Einfrieren eignet sich die beliebte Kartoffelbeilage leider nicht. Noch mehr wertvolle Tipps für die richtige Lagerung findest du in unserem Magazin:

Kartoffelsalat einfrieren

Kann man Kartoffelsalat einfrieren? – Tipps zur Aufbewahrung

Kartoffelsalat ist ein sehr leckeres und beliebtes Gericht, das auch bei keinem Sommer-Grillabend fehlen darf. …