Auf den Punkt gebracht:
- festkochende Kartoffeln für den perfekten Kartoffelsalat
- Sorten ganzjährig erhältlich
- für den besten Geschmack: Kartoffeln am Vortag kochen und dann pellen
- die „blaue Kartoffel“ für bunte Abwechslung
Kartoffeln für Kartoffelsalat
Der perfekte Kartoffelsalat gelingt nur mit einer Sorte, die festkochend (auch „speckig“ genannt) ist. Sie enthalten weniger Stärke und lassen sich deshalb ohne Zerfallen in Scheiben schneiden – sie sind also perfekt für den beliebten Salat. Viele Züchtungen und Ur-Kartoffeln weisen diese Eigenschaft aus.
Du kannst auch auf vorwiegend festkochende Kartoffeln zurückgreifen. Weil diese nach dem Kochen geringfügig zerfallen, eignen sie sich ideal für die cremige Variante, in der du sie ohnehin mit Mayonnaise vermengst.
Mehlige Sorten hingegen sind nicht zu empfehlen. Sie zerfallen nach dem Kochen, sodass dein Kartoffelsalat am Ende matschig wird.
Welche Kartoffelsorten für Kartoffelsalat?
Selbst wenn du die gewünschte Sorte einmal nicht im Supermarkt findest, kannst du problemlos auf eine vergleichbare Sorte umsteigen, da die meisten das ganze Jahr über im Handel erhältlich sind. Für deinen Kartoffelsalat kannst du zwischen den folgenden Sorten wählen:
- Linda
- Selma
- Ditta
- Exquisa
- Goldmarie
- La Ratte
- Sieglinde
- Bellaprima
- Back and Grill
- Bamberger Hörnchen
- Nicola
„Blaue Kartoffel“ für Kartoffelsalat
Die „Blaue Kartoffel“ sorgt für Abwechslung und kommt als Ur-Kartoffel aus Südamerika zu uns. Sie lässt sofort erkennen, woher ihr Name stammt. Ihr violettes Fruchtfleisch macht deinen Salat zum Highlight des Buffets- sowohl geschmacklich als auch optisch.
Auf die Kartoffel, fertig, los! Jetzt steht dem perfekten Kartoffelsalat nichts mehr im Wege! Wenn du etwas mehr Abwechslung willst als Kartoffelsalat mit Mayonnaise, dann bist du hier genau richtig: