Hüttenkäsetaler mit Haferflocken

Proteinreiche Hüttenkäsetaler mit Haferflocken zubereiten

Kernige oder zarte Haferflocken für Hüttenkäsetaler?

Prinzipiell kannst du beides für deine Hüttenkäsetaler verwenden, aber wir empfehlen dir, lieber zu zarten Haferflocken zu greifen, da diese sich besser mit den restlichen Zutaten verbinden und die Taler so nicht auseinanderfallen. Möchtest du etwas mehr Biss haben, dann ersetze die Hälfte der zarten Haferflocken durch kernige.

Haferflocken-Hüttenkäsetaler verfeinern

Das tolle an den proteinreichen Käsetalern: Du kannst sie nach Lust und Laune noch etwas verfeinern! Vielleicht dürfen bei dir getrocknete Tomaten oder ein ganz bestimmtes Gewürz nicht fehlen? Nur zu! Noch mehr leckere Ideen zum Aufpeppen gibt es hier:

• Schinkenwürfel haben die perfekte Größe, um sie in die Hüttenkäsetaler einzubacken. 70-100 g reichen völlig aus. Wichtig: Schinkenwürfel sind oft recht salzig. Ebenso wie Hüttenkäse. Sei daher beim Würzen etwas vorsichtiger.
• Für ein mediterranes Aroma kannst du ein paar getrocknete Tomaten klein schneiden und in die Masse rühren. Falls du dich für die in Öl eingelegte Variante entscheiden solltest, lass sie vorher unbedingt gut abtropfen.
• Falls du von Käse nie genug haben kannst, kannst du noch etwas Feta in die Masse bröseln. Hier reichen 50-100 g. Alternativ kannst du den Gouda auch weglassen.
• Mais geht einfach immer, oder? Wie auch in in unseren Spaghetti-Muffins passt Mais super in die kleinen Puffer.

Perfekte Beilagen für Hüttenkäsetaler

Für Low Carb-Liebhaber:

Mit etwa 6 g Kohlenhydrate pro Taler sind die leckeren Dinger eine perfekte Wahl, wenn du dich kohlenhydratarm ernähren möchtest. Falls du noch Inspiration für eine Low Carb-Beilage benötigst, schau mal bei diesen Rezepten vorbei:

Zum Dippen:

Du willst die gebackenen Taler gern in einen leckeren Dip tauchen? Nur zu, hier kommen unsere absoluten Lieblinge:

Haltbarkeit & Lagerung

Unsere klare Empfehlung lautet: Genieße die Käsetaler frisch aus dem Ofen! So sind sie noch wunderbar knusprig – genau so wollen wir das! Falls du sie doch gern einen Tag vorher zubereiten möchtest, kannst du sie luftdicht verpackt im Kühlschrank lagern.

Noch Hüttenkäse übrig?

Hast du den Hüttenkäse nicht aufgebraucht, dann kannst du den Rest einfach als Brotaufstrich weiterverwenden. Zusammen mit ein paar frischen Kräutern brauchst es gar nicht mehr: