Zutaten
Portionen:
Putenbrust im Topf zubereiten
Schritt 1
Zuerst den Putenbraten mit Küchenpapier abtupfen. Fett und Sehnen entfernen und rundherum kräftig mit Salz und Pfeffer würzen.
Schritt 2
Danach die Orangen filetieren. Die Lauchzwiebeln in Ringe schneiden und die Karotten schälen und in dicke Scheiben schneiden.
Schritt 3
Nun das Öl in einem Bräter erhitzen und das Fleisch darin ca. 5 Minuten rundherum scharf anbraten.
Schritt 4
Die Hitze reduzieren und die Orangenfilets, die Lauchzwiebeln und die Karottenscheiben dazugeben und kurz mitbraten.
Schritt 5
Garzeit:45 min
Anschließend Senf, Sahne und Brühe dazugeben und verrühren. Den Topf mit einem Deckel schließen und den Putenfleisch bei mittlerer Hitze ca. 45 Minuten weich garen.
Schritt 6
Zum Schluss das Fleisch aus dem Bräter nehmen und 3 Minuten ruhen lassen. In der Zwischenzeit den entstandenen Fond mit dem Mixstab pürieren, mit Salz und Pfeffer abschmecken und als Sauce zum Putenbraten servieren.
Die perfekte Kerntemperatur für Putenbraten
Damit deine Putenbrust perfekt durchgegart ist, empfiehlt es sich, sich nicht an der Zeit, sondern an der Kerntemperatur zu orientieren. Stecke dazu ein Fleischthermometer in die Mitte der dicksten Stelle. Hat der Putenbraten im Topf eine Temperatur von 75 bis 80 °C erreicht, ist er perfekt durchgegart.
Beilagen für Putenbraten
Du suchst noch leckere Beilagen für deinen Putenbraten aus dem Topf? Hier bekommst du ein paar leckere Ideen:
Kartoffelbeilagen
Gemüsebeilagen
Aufbewahrung & Haltbarkeit
Wenn etwas vom Putenbraten übrig bleibt, kannst du ihn zusammen mit der Soße luftdicht verpackt im Kühlschrank aufbewahren. Dort hält er sich 2-3 Tage.
Putenbraten einfrieren
Wenn du den Putenbraten länger aufbewahren möchtest, kannst du das Fleisch zusammen mit der Soße luftdicht in einem Gefrierbeutel oder einer Gefrierdose verpacken. Achte darauf, dass möglichst wenig Luft darin ist. Eingefroren ist der Braten ca. 3 Monate haltbar, danach verliert er an Qualität.
Putenbraten auftauen
Lasse den Putenbraten mit Soße über Nacht im Kühlschrank langsam auftauen und erwärme ihn anschließend vollständig im Topf oder auch in der Mikrowelle.
