Zutaten

Gugelhupf:

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Video-Empfehlung

Fluffigen Vanillekuchen zubereiten

Schritt 1

Den Ofen auf 160 °C Umluft vorheizen. Die Gugelhupfform einfetten und mit Mehl bestäuben. Die Vanilleschote längs aufschneiden und das Mark herauskratzen.

Vanilleschote auskratzen

Tipp: Keine Vanilleschote zur Hand? Das Vanillearoma des Kuchens kannst du stattdessen auch mit zwei Päckchen Vanillezucker oder einem Teelöffel Vanillepaste unterstreichen.

Schritt 2

Mit den Schneebesen des Handrührgerätes die zimmerwarme Butter, Vanillemark und Zucker hellcremig aufschlagen.

Zucker und Butter schaumig schlagen

Schritt 3

Nun Eier nacheinander einzeln unterrühren.

Eier unter die Butter rühren

Schritt 4

Mehl, Puddingpulver und Backpulver durch ein Sieb zur Masse sieben und zusammen mit der Milch zu einem glatten Teig verrühren.

Milch unter den Teig rühren

Tipp: Dein Backpulver reicht nicht mehr aus? Keine Sorge, sprudeliges Mineralwasser ist ein prima Backpulverersatz.

Schritt 5

Den Teig für den Vanillekuchen in die vorbereitete Gugelhupfform geben und im Ofen auf mittlerer Schiene ca. 50 Minuten backen. Den Vanillekuchen vor dem Lösen aus der Form abkühlen lassen.

Rührteig in die eingefettete Form füllen
Vanillekuchen
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Woran merke ich, dass der Vanillekuchen durchgebacken ist?

Du bist dir nicht sicher, ob die Backzeit ausgereicht hat und der Kuchen fertig ist? Dafür gibt es einen einfachen Trick:

  • Die Stäbchenprobe

Stich gegen Ende der Backzeit mit einem Holzstäbchen in den Vanillekuchen. Bleibt kein Teig mehr an dem Stäbchen kleben, dann ist der Kuchen durchgebacken.

Tipps für gelungenen Rührteig

Ein Vanillekuchen mit Rührteig ist wirklich einfach zu backen, wenn du diese Kleinigkeiten beachtest, wird dein Kuchen Gugelhupf perfekt:

  • alle Zutaten bei Zimmertemperatur verarbeiten
  • die Eier einzeln für ca. 30 Sekunden unterrühren
  • Handrührgerät für einen gleichmäßigen Teig verwenden
  • unbedingt den Backofen vorheizen für eine gleichbleibende Wärme beim Backen
Vanillekuchen

Vanillekuchen aufpeppen

So pur schmeckt der Gugelhupf bereits wunderbar saftig und angenehm nach Vanille. Doch wir haben da noch ein paar Ideen, wie du den Vanillekuchen weiter verfeinern kannst.

  • Glasur: Ein leckerer Guss hat gleich drei Vorteile. Die Glasur ist eine schöne Deko für den Vanillekuchen, sie hält den Kuchen länger saftig und bringt zusätzlichen Geschmack mit. Dafür eignen sich sowohl ein Zuckerguss als auch Schokoglasuren:
  • Obst: Für eine fruchtige Komponente kannst du bis zu 130 g frische oder gefrorene Beeren unter den Rührteig heben. Möchtest du Beeren aus dem Glas verwenden, lass diese vorher gut abtropfen.
  • Buttercreme: Hebe deinen Vanille-Gugelhupf auf das nächste Level und fülle ihn mit einer Vanille-Buttercreme. Dafür den vollständig ausgekühlten Kuchen einmal waagerecht durchschneiden und die Buttercreme mit Hilfe einer Spritztülle auf den unteren Teil des Kuchens aufspritzen. Das obere Kuchenstück vorsichtig darauflegen und im Kühlschrank 30-45 Minuten festigen lassen.

Kuchen mit Rührteig aufbewahren

Der Vanillekuchen ist luftdicht verpackt und gut gekühlt ca. 4 Tage haltbar. Lasse ihn dafür jedoch am besten im Stück, damit er nicht austrocknen kann. Er lässt sich allerdings auch problemlos einfrieren. Damit du die immer ein frisches Stück Vanillekuchen auftauen kannst, schneidest du den Kuchen in Scheiben und legst diese in Vorratsdosen oder Gefrierbeutel. So kannst du die Scheiben einzeln auftauen, in dem du sie 2-3 Stunden vorher aus dem Tiefkühler holst.