Zutaten

Pfannenpizza:

1
Für den Pizzateig
Für den Belag
Video-Empfehlung

Pfannenpizza backen

Schritt 1

Mit dem Teig starten. Dafür als Erstes alle Zutaten in einer Schüssel zu einem glatten Teig verrühren. Anschließend die Pfanne einfetten.

Schritt 2

Nun den Belag vorbereiten. Zucchini und Paprikas waschen, Zwiebel schälen und alles in Ringe schneiden.

Schritt 3

Als Nächstes den Teig in der Pfanne verteilen und für 2 Minuten beidseitig braten. Anschließend mit Tomatenmark bestreichen.

Tipp: Am besten lässt sich der Pizzateig in der Pfanne mit der Rückseite eines Esslöffels verstreichen. Ob du deine Pfannenpizza schon wenden kannst, siehst du daran, wenn der Teig am Rand fester wird und in der Mitte kleine Blasen wirft.

Schritt 4

Nun den Belag nach Belieben darauf verteilen. Zum Schluss das Pizzagewürz und den Reibekäse darüber geben. Bei niedriger Hitze ca. 10 Minuten weiter braten.

Schritt 5

Anschließend den Deckel auf die Pfanne geben. Wenn der Käse geschmolzen ist, ist die Pfannenpizza fertig.

Pfannenpizza abdecken
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Pfannenpizza – die schnellste Pizza der Welt

So eine schnelle Pizza wie unsere Pfannenpizza hast du sicherlich noch nicht zubereitet! Zumindest nicht mit selbst gemachten Pizzateig. 😜
Da der Pizzateig für unsere Pfannenpizza ganz ohne Hefe auskommt und daher nicht gehen muss, ist sie unfassbar schnell gemacht. Damit ist das ein richtig gutes Feierabendgericht. Natürlich trägt nicht nur der easy Pizzateig zur rekordverdächtigen Spitzenzeit der Pizza bei. Da wir beim Belag auf die Zubereitung einer aufwendige Tomatensauce verzichten und stattdessen einfach Tomatenmark nutzen, sparen wir ebenfalls Zeit. Auch die Zutaten für den Belag sind sorgfältig gewählt: sie sind schnell garend und müssen somit nur vorher gewaschen sowie geschnitten werden.

Tipp: Wusstest du schon, dass du mit unserer Pfannenpizza sogar Strom sparst? Denn der Backofen braucht etwa doppelt so viel Energie, wie eine Herdplatte. Das liegt daran, dass das Aufheizen des großen Backraums natürlich viel länger dauert, als das Erhitzen einer Herdplatte.

Pfannenpizza

Pfannenpizza variieren

Pizza ist ein wunderbares Gericht, um sich kreativ in der Küche auszutoben. Als Belag kann man so gut wie alles nutzen, was der Vorratsschrank hergibt und auf was man Appetit hat. Wir geben dir gern ein paar eat-deen:

  • Pizzateig mit Kräutern wie Oregano, Basilikum und Thymian aufpeppen
  • Tomatenmark durch aromatische selbstgekochte Tomatensauce ersetzen
  • Pesto alla Genovese on top – so lecker!
  • Fleisch- oder Fischbeilage: Salami, Kochschinken, Prosciutto Italiano, Thunfisch aus der Dose, Sardellen
  • Richtig würzen: Knoblauch, Chiliflocken, frische Kräuter (Basilikum, Oregano, Thymian, Petersilie)
  • Gemüse variieren: Tomaten, Oliven, Rucola, Champignons aus der Dose, Mais
    ❗Bei der Auswahl darauf achten, dass das Gemüse schnell garend ist. Gemüse wie Brokkoli lieber vorgaren.
  • Obst auf der Pizza (Achtung! Das spaltet die Menscheit.😅): Ananas
  • Lieblingskäse verwenden: Edamer, Parmesan, Mozzarella, Gorgonzola
    Noch mehr ideale Pizzakäse-Sorten findest du im Magazinbeitrag „Welchen Käse für Pizza?„.

Tipp: Und noch mehr leckere Inspiration findest du in unserem Magazinbeitrag Pizza-Sorten und Belag. Dort haben wir für dich über 100 Varianten herausgesucht.

Das schmeckt zu Pfannenpizza

Unsere leckere Pizza aus der Pfanne kannst du zum Mittelpunkt eines ganzen Menüs machen. Und das geht so:

Vorspeise

Wir lieben Suppe als Vorspeise! Und sind wir mal ehrlich, was passt besser zu einem italienischen Menü als eine wunderbare Tomatensuppe? Fällt dir was Besseres ein?

Beilage zur Pfannenpizza

Knackig & frisch – für uns gibt es keine bessere Beilage als ein leckerer Salat zur Pizza. Besonders lecker ist übrigens auch Rucola mit unserem Balsamico-Dressing wie im Restaurant.

Nachspeise

Bei klassischen italienischen Desserts gilt es sich zwischen zwei Dessert-Ikonen zu entscheiden: Tiramisu oder Pannacotta. Welches Team bist du?

Pfannenpizza aufbewahren

Du kannst deine Pfannenpizza gut abgekühlt in einer luftdichten Dose im Kühlschrank etwa 2 Tage aufbewahren. Zum Aufwärmen beträufelst du deine Pizza mit etwas Wasser und gibst sie für 1 Minute in die Mikrowelle oder bei 100 °C Umluft in den Backofen. Überprüfe zwischendurch immer wieder die Konsistenz, damit die Pizza erhitzt wird, dabei aber nicht austrocknet. Du kannst die Pfannenpizza zum Aufwärmen auch erneut in die Pfanne geben. Stelle den Herd dafür auf mittlerer Stufe ein.

In einer Zippertüte oder einem Gefriergefäß kannst du die Pfannenpizza auch super einfrieren. So ist sie etwa 6 Monate lang haltbar. Wenn du sie dann essen möchtest, kannst du die Pizza auftauen lassen und anschließend wie im oberen Absatz beschrieben erwärmen. Du kannst die Pizza aber auch gefroren bei 100 °C Umluft in den Ofen geben und etwa 10 Minuten erhitzen.