Zutaten

Portionen:

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Tzatziki mit Quark zubereiten

Schritt 1

Quark mit Mineralwasser und Olivenöl glatt rühren.

Öl zum Quark geben

Schritt 2

Knoblauch schälen und dazupressen. Dann die Gurke in feine Streifen schneiden oder raspeln und unter den Quark mischen.

Schritt 3

Den Tzatziki mit Quark mit Salz und Pfeffer würzen und mindestens 30 Minuten im Kühlschrank durchziehen lassen.

Zaziki mit Quark verrühren
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Tzatziki mit Quark abwandeln

Die Basis unseres Tzatzikis ist Quark, du kannst den leckeren Dip aber auch nach Belieben abwandeln und verfeinern:

  • Quark: Für welchen Quark du dich entscheidest, bleibt dir überlassen. Wir haben für den Tzatziki einen Quark mit einem Fettanteil von 20 % genutzt, du kannst aber auch Magerquark oder Quark mit 40 %-Fettanteil nehmen. Dabei gilt: Je höher die Fettstufe, desto vollmundiger schmeckt der Tzatziki.
  • Kräuter: Wenn du noch ein paar Kräuter unter den Tzatziki rühren willst, bieten sich feingehackte Petersilie, Schnittlauch oder Dill an.
  • Säure: Für eine feine Säurenote kannst du einen kleinen Schuss Zitronensaft oder Essig dazugeben.
  • Tzatziki mit Joghurt, Schmand, Sahne oder Crème fraîche: All diese Zutaten kannst du auch unter dein Tzatziki mischen. So wird er noch cremiger und geschmeidiger. Für unseren Tzatziki nach Original-Rezept wird zum Beispiel nur griechischer Joghurt verwendet.
Zaziki mit Quark

Wie wandelst du Tzatziki am liebsten ab? Verrate uns es doch gerne in den Kommentaren!

Tzatziki mit Quark aufbewahren

Den selbstgemachten Tzatziki mit Quark bewahrst du am besten im Kühlschrank auf. Abgedeckt und gut gekühlt hält er sich so ca. 4 Tage. Bevor du ihn servierst, ist es immer am besten, wenn du ihn mindestens 30 Minuten nach der Zubereitung im Kühlschrank durchziehen lässt. So kann er sein Aroma besser entfalten und übrige Flüssigkeit ziehen.

Tipp: Wenn der Tzatziki mit Quark im Kühlschrank etwas zu fest geworden ist, kannst du ihn mit einem Schuss Mineralwasser oder Sahne wieder schön glatt rühren.

Tzatziki mit Quark kombinieren

Der Dip steht, doch was gibt es dazu? Klassisch wird Tzatziki mit Brot serviert, zum Beispiel einem knusprigen Baguette oder Fladenbrot. Auch zu einer Portion Gyros wird er traditionell gegessen. Probiere Tzatziki auch zu:

  • Pommes: Selbstgemachte Pommes kannst du zur Abwechslung auch mal mit Tzatziki essen! Du wirst merken, wie gut das frische Knoblaucharoma dazu harmoniert.
  • Gegrilltem: Beim Grillabend kannst du gar nicht so schnell gucken, wie sich die Schale mit Tzatziki leert! Zu gut schmeckt der frische Dip zu Hähnchenspießen, Lammkotelett, Roastbeef und Co.
  • Ofengemüse: Der aromatische Dip ist eine perfekte Beilage zu allerlei Variationen von Ofengemüse. Ob du nun mediterranes Ofengemüse oder Ofentomaten zubereitest: Tzatziki mit Quark passt perfekt dazu und ist super schnell gemacht!

Tipp: Eine ganz simple Idee, Tzatziki zu kombinieren, sind Gemüsesticks. Du schneidest einfach Rohkost wie Karotte, Gurke, Sellerie oder Paprika in Streifen und schon kann losgedippt werden!