Zutaten

Portionen:

4
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Griechisches Tsatsiki zubereiten

Schritt 1

Joghurt in eine Schüssel geben. Gurke waschen, Enden abschneiden und in die Schale raspeln.

Gurke raspeln

Schritt 2

Knoblauch schälen und dazu pressen.

Knoblauch pressen

Schritt 3

Dill waschen, trockenschütteln und fein hacken. Anschließend mit in die Schüssel geben.

Dill dazugeben

Schritt 4

Zitronensaft und Öl dazugeben. Griechisches Tsatsiki mit Salz und Pfeffer abschmecken. Abgedeckt für ca. 30 Minuten im Kühlschrank durchziehen lassen.

Griechisches Tsatsiki abschmecken
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Griechisches Tsatsiki: die richtigen Zutaten

Damit dein griechisches Tsatsiki tatsächlich wie beim Griechen schmeckt, ist es wichtig, die richtigen Zutaten zu verarbeiten.

  • Joghurt: Die Basis beim griechischen Tsatsiki stellt natürlich Joghurt dar. Dafür solltest du unbedingt griechischen Joghurt verwenden. Am besten einen mit einem Fettanteil von 10 %. Denn dieser Joghurt ist geschmacksintensiver und cremiger.
  • Gurke: Neben Joghurt spielt auch die Gurke eine wichtige Rolle. Das Gemüse sollte nämlich so frei von Flüssigkeit sein, wie möglich. Wie soll das gehen bei einem Wasser-Anteil von 97 % magst du dich fragen? Die Salat- oder auch Schlangengurke solltest du nach dem Raspeln am besten mit einem sauberen Geschirrtuch ausdrücken. Dann verwässert sie den Dip nicht.
  • Knoblauch: Was wäre griechisches Tsatsiki ohne eine gute Portion Knoblauch? Wir verwenden 2 Zehen in unserem Rezept, falls du großer Knobi-Fan bist, kannst du die Menge auch verdoppeln 😉.

Tipp: Den Knobi kannst du super (je nach Saison) mit Bärlauch ersetzen. Der hinterlässt nämlich keine Fahne und schmeckt auch etwas milder. Der schmeckt übrigens auch lecker als Bärlauchquark!

Griechisches Tsatsiki

Haltbarkeit & Lagerung

Falls du das griechische Tsatsiki für eine Party vorbereiten möchtest oder einfach noch Reste übrig sind, kannst du den Dip in luftdicht verschließbare Dosen füllen. Dann ab in den Kühlschrank! So hält sich der Dip für etwa 2-3 Tage.

Tipp: Eine Nacht im Kühlschrank ist sowieso gut – denn durchgezogen schmeckt das Tsatsiki nochmal besser. So können sich nämlich alle Aromen entfalten.

Woran erkenne ich, dass das griechische Tsatsiki schlecht ist?

Wenn du dir unsicher bist, wie lange die Dose jetzt schon im Kühlschrank rumsteht, erkennst du am Geruch, ob das Tsatsiki noch gut ist. Riecht oder schmeckt er säuerlich, solltest du den Dip lieber entsorgen.

Dazu passt Griechisches Tsatsiki

Der griechische Dip ist wirklich vielfältig einsetzbar, denn er schmeckt sowohl mit Brot, als auch mit Fleisch oder Gemüse. Auch zum Grillen macht sich das Tsatsiki gut auf dem Buffet.

  • Als Salatdressing: Auberginensalat kannst du mit dem Tsatsiki super gut aufpimpen.
  • Fleisch: Am besten passt das Tsatsiki natürlich zu griechischen Fleisch-Gerichten wie Bifteki oder Gyros.
  • zum Grillen: Der Dip macht sich ebenso gut für deftiges Grillgut. Egal ob Lammkeule, Köfte-Spieße oder knackige Gemüsespieße – Tsatsiki verleiht dem Ganzen ein leckeres Aroma.
  • Brot: Manchmal braucht man auch gar nicht mehr als ein frisches Fladenbrot und einen leckeren Dip.