Zutaten

Portionen:

5
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Veganen Tzatziki zubereiten

Schritt 1

Gurken in eine Schüssel raspeln. 1 TL Salz unterrühren und alles 5-10 Minuten beiseitestellen. Die Raspeln in ein feinmaschiges Sieb geben und mit dem Löffel die überschüssige Flüssigkeit ausdrücken.

Gurke raspeln

Schritt 2

Gepressten Knoblauch, Olivenöl, Zitronensaft und gehackten Dill dazugeben.

Schritt 3

Dann den veganen Joghurt dazugeben und alles gut vermischen. Den veganen Tzatziki mit Salz und Pfeffer abschmecken.

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Veganer Tzatziki: Zutaten

  • Gurke: Für unseren veganen Tzatziki verwenden wir natürlich genau wie beim Tzatziki-Original-Rezept auch eine ungeschälte Salatgurke. Diese wird fein geraspelt und verleiht dem Dip neben mehr Biss auch eine schöne Frische.
  • Knoblauch: Uns reichen 2 Knoblauchzehen für ein angenehmes Knoblaucharoma und da er gepresst wird, schmeckt er sowieso intensiver. Wem es jedoch gar nicht genug Knoblauch sein kann, der fügt noch mehr Zehen hinzu.
  • Olivenöl: Mit einem guten kaltgepressten Olivenöl kannst du hier nichts falsch machen.

Tipp: Zum Anrichten kannst du auch noch etwas Olivenöl über den Dip geben!

  • Zitronensaft: Frisch gepresster Zitronensaft verleiht unserem Rezept die optimale Säure. Hast du keinen zur Hand, tut es auch Apfel- oder Weißweinessig.
Veganer Tzatziki
veganer Tzatziki mit Sojajoghurt
  • Kräuter: Wir haben frischen Dill fein gehackt und unter den veganen Tsatsiki gerührt. Passend sind außerdem auch Petersilie, Schnittlauch, Minze oder (während der Saison) würziger Bärlauch.
  • Joghurt: Die Basis unseres veganen Tzatzikis bildet ungesüßter, cremiger Sojajoghurt. Statt Soja kannst du aber auch einen pflanzlichen Joghurt aus beispielsweise Hafer oder Cashew benutzen. Ist dir der Joghurt nicht cremig genug, kannst du etwas veganen Quark oder vegane Crème fraîche unterrühren.

Den veganen Dip solltest du mindestens 30 Minuten im Kühlschrank durchziehen lassen, besser noch über Nacht. So kann er gut durchziehen und schmeckt noch viel aromatischer!

Veganen Tzatziki kombinieren

Falls du noch Ideen brauchst, um deinen selbstgemachten Tzatziki zu kombinieren, sind wir natürlich zur Stelle!

als Vorspeise

Klassisch wird Tsatsiki als griechische Vorspeise zu leckerem Brot serviert. Diese Brote passen besonders gut:

zu Gemüse

Bei den Gemüsebeilagen kannst du alles kombinieren, was du gerne isst. Besonders gut passen natürlich Aubergine, Zucchini, Tomaten und anderes mediterranes Gemüse:

Rezept-Tipp: Perfekt wird dein griechisches Menü mit Oliven und einem selbstgemachten Krautsalat wie beim Griechen.

Sättigungsbeilagen

Neben Brot bieten sich noch viele andere Sättigungsbeilagen zu deinem veganen Tzatziki an. Besonders gerne dippen wir unsere Pommes in den würzigen Dip oder knusprige Ofenkartoffeln:

vegane Fleischalternativen:

Nichts passt besser zu Tsatsiki als Gyros, natürlich auch in vegan:

Tzatziki richtig aufbewahren

Da du den veganen Tzatziki wunderbar vorbereiten kannst, lohnt es sich wirklich, wenn du ihn schon am Vortag zusammenmischst und über Nacht im Kühlschrank lagerst. Dann rührst du ihn fix durch, schmeckst ihn ab und kannst ihn servieren. Vertrau uns, durchgezogen schmeckt er gleich noch vieeel besser!

Zum Lagern empfiehlt sich eine luftdichte Dose, die du bedenkenlos ca. 4 Tage im Kühlschrank aufbewahren kannst.