Zutaten

Portionen:

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Lachsnudeln zubereiten

Schritt 1

Als Erstes den Lachs in ca. 3 cm große Würfel schneiden und leicht salzen. Danach eine Pfanne mit Öl erhitzen und den Lachs für ca. 30 Sekunden von jeder Seite anbraten.

Lachs braten

Schritt 2

Anschließend Salzwasser zum Kochen bringen. Die Pasta darin für ca. 5-7 Minuten al dente kochen.

Nudeln in den Topf geben
Für die Lachsnudeln kannst die Nudeln deiner Wahl nehmen.

Schritt 3

Als Nächstes die Tomaten und die aufgetauten Zuckerschoten dazugeben und alles kurz durchschwenken.

Gemüse in die Pfanne geben

Schritt 4

Nun alles mit weißem Balsamico ablöschen und die Crème fraîche unterrühren.

Schritt 5

Anschließend die Nudeln durch ein Sieb abgießen und noch feucht in die Pfanne geben.

Lachsnudeln umrühren

Tipp: Du solltest die Pasta nicht abschrecken, da sie sonst ihre Stärke verliert und die Sauce nicht mehr so gut haftet.

Schritt 6

Zum Schluss alles mit Salz und Pfeffer abschmecken und servieren. Guten Appetit!

Lachsnudeln
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Lachsnudeln variieren

Wir lieben simple Rezepte – du auch? Das Schöne daran ist, dass man sie beliebig variieren kann. Je nachdem, was Kühlschrank und Vorratskammer gerade hergeben, kannst du dieses Rezept so immer neu interpretieren. Wir zeige dir mit welchen Zutaten das geht.

  • Lachs
    Während wir im Rezept den Lachs gewürfelt haben, kannst du auch ein ganzes Lachsfilet auf deiner Pasta anrichten. Dafür kannst du entweder das Lachsfilet dämpfen oder den Lachs im Ofen mit Haut saftig garen. Alternativ zum frischen Lachsfilet kannst du natürlich auch ein eingefrorenes benutzen.
  • Gemüse
    Ergänze oder ersetze unsere Gemüseauswahl gern mit Brokkoli, Blattspinat, Zwiebel, Lauchzwiebel oder Knoblauch. Ein Blick in den Saisonkalender hilft meist bei der Wahl des richtigen Gemüses.
  • Soße
    Für die Soße kannst du statt Essig auch Weißwein oder Gemüsebrühe nutzen.
    Crème fraîche lässt sich wunderbar mit Frischkäse oder Schlagsahne ersetzen.
  • Würzen
    Wir haben es mit Salz und Pfeffer im Rezept recht simpel gehalten. Du kannst deine Lachsnudeln aber auch gern mit Muskat, Lorbeer oder Dill weiter verfeinern. Ein Spritzer Zitronensaft und etwas Abrieb verleihen der Pasta den letzten Schliff.

Tipp: Wer mag, hobelt zum Schluss frischen Parmesan oder gibt ein paar frische Lauchstreifen über die Lachsnudeln.

Welche Pastasorte für Lachsnudeln benutzen?

Bei der Wahl der Pasta kannst du selbstverständlich deine Lieblingssorte verwenden. Falls dir die Wahl nicht ganz so leicht fällt, kannst du dir gern einmal unseren Beitrag „43 Nudelsorten von A-Z mit Bild & Eigenschaften“ ansehen. Am Besten schmecken Nudeln jedoch, wenn man sie selber macht. Probiere dazu unbedingt unser Rezept aus:

Tipp:  An Nudelsorten mit viel Struktur wie Fusilli und Farfalle haftet die Soße übrigens besonders gut.

Kann man Lachsnudeln aufwärmen?

Lachsnudeln lassen sich wunderbar ein zweites Mal aufwärmen. Dazu benutzt du am besten die Mikrowelle. Bei Gerichten mit Lachs solltest du jedoch darauf achten, dass du sie nicht länger als 2 h ungekühlt stehen lässt. Die Lachsnudeln halten sich im Kühlschrank etwa 1 Tag lang. Du solltest jedoch immer prüfen, ob die Lachsnudeln unverändert gut riechen und schmecken. Riecht es säuerlich oder intensiv fischig, solltest du die Pasta lieber nicht mehr verzehren.

Tipp: Alle wichtigen Informationen dazu, wie du Lachs & Co wieder aufwärmen kannst, erhältst du in unserem Magazinbeitrag.