Zutaten

Portionen:

4
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Indischen Reis kochen

Schritt 1

Den Reis zunächst gründlich unter kaltem Wasser waschen und im Anschluss abtropfen lassen.

Schritt 2

Butterschmalz in einem Topf erhitzen und den Reis kurz darin anbraten.

Reis in den Topf geben

Schritt 3

Nelken, Kardamom, Zimtstange sowie Salz dazugeben und kurz mit anrösten.

Gewürze in den Topf geben

Schritt 4

Nun mit Wasser auffüllen und abgedeckt bei schwacher Hitze ca. 12 Minuten garen.

Wasser in den Topf geben

Schritt 5

Kreuzkümmel, Kurkuma, Rosinen sowie Mandeln in den Topf geben und kräftig verrühren.

Mandeln und Rosinen dazugeben

Schritt 6

Zum Schluss nochmal abschmecken und servieren.

Indischer Reis mit Mandeln und Rosinen
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Gewürze für indischen Reis

Der perfekte indische Reis steht und fällt mit der richtigen Wahl der Gewürze. Folgende sind für dieses Rezept essenziell:

  • Nelken: Nelken kamen schon in der Antik zum Einsatz. In der indischen Küche finden sie dank ihres würzig-süßlichen Geschmack besonders in Curry und Saucen ihren Platz. Auch dem Reis verleiht die Gewürznelke ein feines Aroma.
  • Kardamom: Kardamom kennen die meisten wahrscheinlich als Weihnachtsgewürz. Zwar macht es in Lebkuchen, Glühwein und Co. eine super Figur, jedoch rundet das Gewürz eben auch Gerichte wie diesen indischen Beilagenklassiker perfekt ab. Im Übrigen empfehlen wir dir, auf Kardamomkapseln zurückzugreifen. Diese sind deutlich aromatischer als Pulver.

Tipp: Entferne die Kardamomkapseln vor dem Servieren. Sie sind nicht zum Verzehr geeignet und bringen beim Draufbeißen ein fast schon seifiges Aroma mit.

  • Zimt: Zimt in herzhaften Gerichten? Na klar! Mit seinem süßen und dennoch leicht bitteren Geschmack wird er schon längt nicht mehr nur in süßen Rezepten eingesetzt. Er verleiht dem indischen Reis nicht nur ein tolles Aroma, sondern fördert zudem auch noch die Verdauung. So wird der Reis noch bekömmlicher.
  • Kreuzkümmel: Kreuzkümmel durch normalen Kümmel ersetzen? Bitte nicht, denn trotz ihrer botanischen Verwandtschaft sind sie im Geschmack sehr unterschiedlich. Typisch für Kreuzkümmel ist sein frischer und gleichzeitig dezent scharfer Geschmack. Neben der indischen Küche wird er auch in der arabischen und asiatischen Küche gern eingesetzt.
  • Kurkuma: Kurkuma sorgt für die leichte gelbe Farbe. Deshalb wird er beispielsweise auch gern im Curry eingesetzt. Je nachdem wie gelb dein Reis sein soll, kannst du mehr oder weniger dazugeben. Im übrigens werden ihm so einige positive Wirkungen auf unsere Gesundheit nachgesagt. So soll er entzündungshemmend wirken und bei Verdauungsbeschwerden helfen.

Tipp: Noch mehr Aroma gewünscht? Dann würze deinen indischen Reis zusätzlich noch mit Sternanis und einem Lorbeerblatt.

Indischer Reis
Die perfekte Beilage für Curry: indischer Reis mit Rosinen & Mandeln

Dazu passt indischer Reis

Indische Hauptgerichte

Wozu könnte der aromatische Reis besser passen als zu authentischen Gerichten der indischen Küche? Indisches Butter Chicken, Shahai-Paneer-Curry oder einfaches Gemüsecurry: Der Reis mit Nelken, Zimt und Co. ist der ideale Begleiter!

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Haltbarkeit & Lagerung

Sind Reste des indischen Reis übrig, kannst du diesen noch für 2 Tage im Kühlschrank aufbewahren. Fülle ihn dazu in ein luftdichtes Behältnis. Ist er verdorben, erkennst du ihn an einer eher schleimigen Textur sowie an einem unangenehmen Geruch. Dann heißt es: Weg damit!