Zucchini-Puffer mit Kartoffeln

Zucchini-Kartoffel-Puffer mit Dip zubereiten

Gute Gründe für Zucchini-Puffer

Wir finden: Es gibt einige gute Gründe, weshalb du diese leckeren Puffer unbedingt einmal zubereiten solltest.

1. Du brauchst nur wenige Zutaten. Vielleicht hast du sogar schon alles Zuhause.
2. Die Zubereitung ist kinderleicht und Dank unserer Anleitung auch für Anfänger super geeignet.
3. Die Zucchini-Puffer schmecken sowohl warm als auch kalt. Perfekt für das Mittagessen to go.
4. Dir stehen viele Möglichkeiten an Dips zur Verfügung. Denn zu den herzhaften Puffern schmeckt nahezu jeder Dip.

Tipps für perfekte Zucchini-Puffer mit Kartoffeln

• Setze bei diesem Rezept unbedingt auf mehlige Kartoffeln! Die enthaltene Stärke sorgt dafür, dass die Puffer in der Pfanne nicht auseinanderfallen. Mehlige Sorten sind zum Beispiel Ackersegen, Adretta, Augusta oder Gala.
• Zucchini haben von Juni bis Oktober Saison. Ein guter Anlass, um die Exemplare im eigenen Garten zu ernten.😊Am besten schmecken sie bei einer Größe von 10 bis 20 cm. So sind sie schön fest und bringen ein feines Aroma mit.

• Du fragst dich, ob du die Zucchini-Kartoffel-Masse wirklich ausdrücken musst? Klare Antwort: Ja! Der kleine Kraftakt ist notwendig, um überschüssige Flüssigkeit loszuwerden. Nur so werden deine Puffer stabil und herrlich knusprig.
• Nutze zum Ausbacken unbedingt reichlich Öl. So gehst du sicher, dass die Puffer knusprig werden und nicht in der Pfanne kleben bleiben. Nach dem Ausbacken kannst du sie auf einem Blatt Küchenrolle abtropfen lassen.

Passende Dips zu Zucchini-Puffer

Wir haben in unserem Rezept einen leckeren Feta-Dip für dich zubereitet. Dank der Limette ist er ein herrlich erfrischender Begleiter zu den Zucchini-Puffern. Falls du gern etwas mehr Auswahl haben möchtest, dann schau doch gern bei unseren weiteren Rezepten vorbei:

Cremige Dips mit Avocado:

Erfrischende Dips mit Quark:

Haltbarkeit & Lagerung

Frisch ausgebacken schmecken die Zucchini-Puffer mit Kartoffeln am besten! Falls doch mal was übrig bleibt, lagerst du die Puffer in einer luftdichten Dose im Kühlschrank. Sie bleiben noch für 1 bis 2 Tage frisch. Erneut erwärmen kannst du sie mit etwas Öl kurz in der Pfanne. Alternativ lassen sie sich auch in der Mikrowelle aufwärmen, allerdings werden sie so eher weich und labbrig.