Zutaten

Portionen:

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Ratatouille nach Original-Rezept zubereiten

Schritt 1

Zuerst Tomaten für 2 Minuten in kochendes Wasser geben und anschließend kalt abschrecken.

Schritt 2

Dann die Schale ablösen, das Kerngehäuse entfernen und die Tomaten grob klein schneiden.

Schritt 3

Als Nächstes Zwiebel und Knoblauch schälen, Zwiebel in Streifen schneiden und den Knoblauch fein würfeln.

Zwiebel & Knoblauch schneiden

Schritt 4

Anschließend Aubergine in mundgerechte Würfel schneiden, mit Salz würzen und beiseite stellen. Dann die Zucchini in Halbmonde und die Paprika in Würfel schneiden.

Schritt 5

Chili halbieren, Kerner entfernen und in feine Streifen schneiden.

Chili schneiden

Schritt 6

Nun etwas Öl in einen Topf geben und die Zwiebelstreifen mit dem Knoblauch glasig dünsten. Paprikastücke, Zucchini, Aubergine und Chili zugeben und mit anbraten.

Tipp: Die gesalzene Aubergine vorher noch einmal mit einem Küchentuch abtupfen und trocknen.

Schritt 7

Danach das restliche Olivenöl und die Tomatenstücke dazugeben, alles mit Salz, Pfeffer und etwas Rosmarin und Thymian würzen und dann das Ratatouille 30 Minuten abgedeckt schmoren lassen.

Schritt 8

Zum Schluss erneut abschmecken und dann servieren.

Ratatouille Original-Rezept

Schon gewusst?

Ratatouille ist nach Original-Rezept von Haus aus vegan. Verzichtest du also komplett auf tierische Produkte, dann kannst du dennoch ein leckeres Ratatouille genießen.

Ratatouille Original-Rezept
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Das beste Ratatouille: So gelingt’s!

Damit dir das perfekte Ratatouille in der richtigen Konsistenz gelingt, gibt es ein paar Kleinigkeiten zu beachten – allem voran die richtigen Zutaten:

Welche Zutaten kommen laut Original-Rezept in Ratatouille?

  • Aubergine – am besten eine frische, kleine & feste
  • Zucchini – kleine Exemplare, damit sie Biss behält
  • Paprika – auch Spitzpaprika eignet sich gut
  • Tomate – kernarme Flaschentomaten oder frische Fleischtomaten mit viel Geschmack
  • Zwiebel – weiße Zwiebeln für ordentlich Würze oder rote für ein mildes Aroma
  • Knoblauch – richtig frisch und aromatisch, ohne Keim!

Für den Feinschliff und die Würze dann natürlich noch Olivenöl, Pfeffer und Salz und nach Belieben Kräuter der Provence wie Rosmarin und Thymian. Mit Chili kannst du dem Ratatouille noch eine angenehme Schärfe verleihen.

Tomaten häuten & entkernen für Ratatouille

Ein sehr wichtiger Schritt für ein gelungenes Ratatouille ist das Häuten der Tomaten, da die Schale sich sonst beim Kochen lösen und beim Genießen stören würde. Außerdem wird das Kerngehäuse entfernt, denn die Kerner werden oft auch als störend empfunden und die Flüssigkeit würde das Ratatouille verwässern.

Tipp: Vor allem, wenn du einen empfindlichen Magen hast oder das Ratatouille nicht so bissfest magst, empfehlen wir dir zusätzlich auch die Paprika zu häuten.

Welche Konsistenz sollte Ratatouille haben?

Wie bereits erwähnt wollen wir die perfekte Konsistenz von originalem Ratatouille erreichen, aber was genau ist denn die richtige Konsistenz?

Etwas schlotzig sollte es sein und auf keinen Fall wässrig. Optimal ist das Ratatouille, wenn die Flüssigkeit an dem Gemüse haftet und sich alles schön miteinander verbindet. Beachte folgende Tipps und nichts kann dabei schief gehen:

  • Aubergine direkt nach dem Schneiden etwas salzen & später abtupfen
  • Gemüse mundgerecht – nicht zu klein & nicht zu grob – schneiden
  • gehäutete Tomaten verwenden
  • viel Olivenöl – hochwertig & mit vollem Aroma
  • nicht zu scharf anbraten – nur schwitzen lassen
  • min. 30 Minuten bei mittlerer Hitze schmoren lassen

Ist Ratatouille eine Hauptspeise oder Beilage?

Es gibt mehrere Anlässe, Ratatouille zu servieren, denn es ist sowohl als Vorspeise als auch als Hauptspeise geeignet. Es wird auch sehr gerne als kleiner Zwischengang angeboten. Genauso gut kannst du es als Beilage zu deftigen Fleischgerichten, wie gebratener Lammlachse oder Lammfilet servieren.

Ratatouille Original-Rezept

Original Ratatouille abwandeln

Das Gemüse-Ratatouille ist eine tolle Grundlage für viele weitere Gerichte. Mit wenigen Zutaten, kannst du es abwandeln und nach deinem Geschmack verfeinern.

Fehlt dir zum Beispiel eine richtige Sättigungsbeilage mit vielen Kohlenhydraten, dann kannst du das Ratatouille mit Kartoffeln oder Reis zubereiten. Je nachdem ob du es bissfester oder eher weich magst kannst du dich für mehlige oder festkochende Kartoffeln entscheiden. Für welchen Reis du dich entscheidest ist auch dir überlassen, hier 7 gesunde Reissorten zum Ausprobieren.

Möchtest du auf etwas Fleisch auf deinem Teller bei deiner Mahlzeit nicht verzichten, dann kannst du das Ratatouille mit Hackfleisch anreichern. Wie bei der Zucchini-Hackfleisch-Pfanne brätst du es dafür erst mit den Zwiebeln und Knoblauch scharf an und gibst danach das Gemüse dazu.

Du kannst das Ratatouille zunächst auch genau nach dem Original-Rezept zubereiten und zum Schluss nur ein paar leckere Toppings deiner Wahl darüber geben. Dafür eignet sich zum Beispiel zerbröselter Feta, Mozzarella oder frische Kräuter.

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