Zutaten
Pfännchen:
Raclette-Pizza mit Feige und Ziegenkäse zubereiten
Schritt 1
Als Erstes den fertigen Pizzateig in passende Teigstücke teilen, in den Pfännchen in Form bringen und mit der Gabel leicht einstechen. Anschließend die Pfännchen für ca. 10 Minuten in den Raclettegrill geben.
Schritt 2
Als Nächstes die Feigen achteln. Anschließend den Bacon in Streifen schneiden und die Pfännchen aus dem Raclettegrill nehmen.
Schritt 3
Den Rucola auf dem Pizzateig verteilen, die Feigen darauf geben, Bacon Streifen dazwischen legen und Ziegenkäse darüber bröseln. Die Pfännchen wieder in den Raclette Grill geben und für weitere 5 Minuten backen bis der Käse leicht gebräunt ist.
Raclette-Pizza mit Feige und Ziegenkäse abwandeln
Diese raffinierte Raclette-Variante bringt süß, würzig und cremig auf den Punkt – perfekt für Gäste, die Lust auf etwas Besonderes haben. Und das Beste: Du kannst nach Lust und Vorrat variieren.
Fruchtige Alternativen zur Feige
Du magst keine Feigen oder bekommst sie gerade nicht zu kaufen? Dann harmonieren auch diese Zutaten hervorragend mit dem Ziegenkäse.
- Birne in Scheiben
- Datteln
- Trauben
- Apfel in Scheiben
Käsevarianten für andere Geschmäcker
Statt Ziegenkäse schmeckt auch:
Fleischlos oder vegetarisch?
Lass den Bacon einfach weg oder ersetze ihn durch karamellisierte Zwiebeln.
Vorbereitung & Tipps fürs Raclette
Unser ultimativer Tipp für deine Raclette-Pizza mit Feige und Ziegenkäse ist es, den Teig selbst zu machen. Das schmeckt einfach doppelt so lecker. Wähle dazu gern eines unserer Rezepte für Pizzateig.
Weiterhin empfehlen wir dir schon alle Zutaten zum Belegen in kleinen Schälchen bereitzustellen. Das spart Zeit und sorgt für Übersicht am Tisch mit deinen Gästen. Außerdem kannst du die Gelegenheit gleich nutzen und weitere Zutaten für andere leckere Raclette-Pizzen vorzubereiten.
Resteverwertung & Haltbarkeit
Unsere würzige Raclette-Pizza mit Feige und Ziegenkäse solltest du in jedem Fall frisch verzehren. Die Zutaten lassen sich jedoch einzeln super aufbewahren. Den Pizzateig lagerst du entweder bis zum nächsten Tag im Kühlschrank und machst dann daraus Minipizzen oder Pizzaschnecken. Alternativ lässt er sich auch gut einfrieren.
Übrig gebliebene Zutaten wie Rucola, Feigen oder Käse kannst du am nächsten Tag in Wraps, Sandwiches oder Salaten verarbeiten.