Zutaten

Portionen:

4
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Madras Chicken Curry zubereiten

Schritt 1

Zwiebeln, Knoblauch und Ingwer schälen. Anschließend alles in sehr feine Würfel schneiden.

Zwiebel, Knoblauch und Ingwer in feine Würfel schneiden

Schritt 2

Ghee in einem Topf schmelzen und die Würfel darin farblos anschwitzen.

Gemüsewürfel anschwitzen

Schritt 3

Nun die Hitze reduzieren, Madras Curry Gewürz, Garam Masala und Kurkuma dazugeben. Die Gewürze ebenfalls kurz anschwitzen.

Gewürze anschwitzen

Schritt 4

Garzeit:15 min

Passierte Tomaten und Hühnerbrühe in den Topf geben und alles für 15 Minuten bei mittlerer Hitze dickflüssig einkochen lassen. Nun mit Pfeffer und Salz würzen.

passierte Tomaten und Hühnerbrühe in den Topf geben

Schritt 5

Garzeit:15 min

Währenddessen die Hähnchenbrust trocken tupfen und in mundgerechte Stücke schneiden. Nun mit in die Soße geben und weitere 15 Minuten mitköcheln lassen.

Hähnchen würfeln und mitkochen

Schritt 6

Zuletzt die Dosenananas mit Saft gemeinsam mit der Kokosmlich in den Topf geben. Das Madras Chicken Curry gut verrühren und nach Geschmack mit Salz, Pfeffer und Chiliflocken abschmecken.

Dosenananas und Kokosmilch dazugeben
Madras Chicken Curry
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Die besten Zutaten für Madras Chicken Curry

Dieses Gericht vereint die pikante Würze der Chili mit der fruchtigen Note der Ananas einfach perfekt. Tipps für die richtigen Zutaten findest du bei uns.

Ghee

… ist aus der indischen Küche nicht wegzudenken. Hierbei handelt es sich schlicht und einfach um geklärte Butter, also um Butterschmalz. Kaufen kannst du es einfach in gut sortierten Supermärkten oder orientalischen Lebensmittelläden. Findest du es nirgends kannst du stattdessen herkömmliches Butterschmalz oder Sonnenblumenöl verwenden.

Madras Curry Gewürzmischung

Dieses Gewürz sorgt für das typische Aroma des Madras Curry. Um den Schärfegrad und die Intensität von Koriander und Kreuzkümmel selbst bestimmen zu können, stellst du die Gewürzmischung am einfachsten selbst her.

Madras Curry Gewürzmischung
Gewürz
Madras Curry Gewürzmischung
5min
181 kcal

Garam Masala

Hier bei handelt es sich um eine kräftgige Mischung aus verschiedenen gerösteten und gemörserten Gewürzen wie Nelken, Fenchelsamen, Kreuzkünmel und Co.. Für das volle Aroma kannst du das Gewürz mit unserem Rezept einfach selber machen:

Garam Masala Gewürzmischung
Gewürz
Garam Masala Gewürz
5min
91 kcal

Brühe

Um das Hähnchenaroma noch zu unterstützen haben wir das Madras Chicken Curry mit Hühnerbrühe zubereitet. Alternativ kannst du auch eine Gemüsebrühe selber kochen und für das Curry verwenden.

Hähnchenbrustfilet

Neben der Fülle an Aromen ist das Fleisch der Hauptdarsteller des Gerichts. Dabei ist das Wichtigste, dass es wunderbar zart und saftig bleibt. Dafür brätst du es nicht vorher an, sondern gibst es nach der Hälfte der Kochzeit mit in die Soße.

Tipp: Für eine vegetarische Variante kannst du statt Hühnerbrust auch den indischen Käse Paneer verwenden.

Ananas

Sie bringt eine fruchtige Note und eine angenehme Süße ins Gericht. Alternativ kannst du auch

  • Mandarinen
  • Mango
  • Pfirsiche

verwenden. Möchtest du das Obst frisch verarbeiten, gibst du es nicht erst am Ende, sondern gemeinsam mit dem Hähnchen ins Curry, damit es schön weich wird.

Madras Chicken Curry

Was gibts dazu?

Ganz klassisch servierst du dein Madras Chicken Curry mit Reis. Für perfekt luftig gekochten Reis folgst du am besten unseren Rezepten

  • Reisgerichte
4.9
20min
352 kcal
  • Reisgerichte
4.8
35min
216 kcal

Aber hier gibt es auch leckere Alternativen, die super lecker schmecken und du ganz einfach zu Hause nachmachen kannst:

  • Naan
4.9
1h 45min
254 kcal
  • Fladenbrot
4.9
1h
77 kcal

Wie lange ist Madras Chicken Curry haltbar?

Von dem crmigen Curry kannst du getrost gleich eine größere Menge kochen. Denn es ist bei richtiger Lagerung noch 3 bis 4 Tage haltbar und wird so zum idealen Meal Prep. Dafür verpackst du es am besten gleich portionsweise in luftdicht verschließbaren Dosen und stellst es in den Kühlschrank.

Tipp: Du solltest das Madras Chicken Curry allerdings nicht durch Einfrieren haltbar machen wollen. Die Minusgrade lassen die Ananas unangenehm matschig werden.