Gebratener Heilbutt

Heilbutt richtig braten

Beilagen zu gebratenem Heilbutt

Die richtige Beilage zu gebratenem Heilbutt rundet das ganze Gericht erst ab. Welche Beilage am besten zu dem gebratenen Heilbutt Rezept passt, haben wir hier aufgelistet:

Kartoffel

Zu unserem gebratenen Heilbutt-Rezept gehört einfach eine gute Kartoffel. Hier sind unsere Empfehlungen:

Gemüse

Natürlich darf ein leckeres Gemüse zu Heilbutt nicht fehlen. Wir haben ein paar bunte Ideen für dich vorbereitet.

Soße

Wenn du dem Ganzen noch das i-Tüpfelchen verleihen möchtest, rundest du deinen gebratenen Heilbutt noch mit einer schmackhaften Soße ab.

Tipps für gebratenen Heilbutt

Hier haben wir ein paar nützliche Tipps für die Zubereitung deines Heilbutts.

Kräuter beim Anbraten

Egal ob du den Heilbutt mit Panade oder ohne anbraten willst. Mit ein paar frischen Kräutern in der Pfanne schmeckt das Ganze einfach noch besser. Gerade wenn du den Heilbutt ohne Panade anbraten möchtest, sollten ein paar frische Kräuter wie Thymian oder Rosmarin nicht fehlen. Zusätzlich dazu kannst du auch ein paar geschnittene Bio-Zitronenscheiben dazugeben.

Den Heilbutt braten

Beim Anbraten von Heilbutt mit Panade ist es wichtig, dass genügend Öl in der Pfanne ist. Der panierte Heilbutt sollte mindestens bis zur Hälfte im Öl sein und mehr frittiert als gebraten werden, bis er goldbraun ist.

Wenn du den Heilbutt ohne Panade brätst, solltest du unbedingt die richtige Bratdauer beachten. Gib etwas Butter in die Pfanne und brate den Heilbutt für ca. 3-4 Minuten von jeder Seite an, so dass er zwar noch weich aber dennoch durch ist. Die Butter sorgt für den Geschmack und dafür, dass der Heilbutt saftig wird.

Heilbutt einfrieren

Wenn du zu viel von dem köstlichen Fisch da hast oder ihn einfach an einem anderen Tag zubereiten möchtest, kannst du den Heilbutt problemlos einfrieren. Gefroren beträgt die Haltbarkeit von Heilbutt rund 6 Monate. Am besten du tupfst ihn vor dem Einfrieren ab und gibst dann die Stücke einzeln verpackt in das Tiefkühlfach, verpackt in einem Gefrierbeutel oder einer Dose.

Heilbutt wieder auftauen

Wenn du den Heilbutt auftauen willst, legst du ihn am besten 12 Stunden vor der Zubereitung in deinen Kühlschrank, wo er langsam auftauen kann. Du kannst ihn auch gefroren weiterverarbeiten. Solltest du ihn aber zum Beispiel Anbraten wollen, musst du unbedingt darauf achten, genug Öl zu verwenden. Ansonsten kann es passieren, dass dir der Heilbutt von außen anbrennt und von innen gefroren bleibt.

Andere Möglichkeiten Heilbutt zuzubereiten

Du kannst den Heilbutt auch im Backofen zubereiten oder in Brühe pochieren.

Heilbutt im Backofen

Wenn du deinen Heilbutt im Backofen zubereiten möchtest, erklären wir dir, wie dir das am besten gelingt. Denke nur daran, dass du die Schritte mit der Panade auslassen kannst, da der Heilbutt hier nicht paniert wird:

1. Heize deinen Ofen auf 90 °C Umluft vor.
2. Nimm einen Teller oder einen ofenfesten Untergrund und bestreiche diesen mit Butter und bestreue ihn mit Gewürzen.
3. Lege den Heilbutt auf den Teller und würze dann auch noch einmal die Oberseite.
4. Dann kannst du alles in Alufolie einpacken (das hat den Effekt, dass der Heilbutt im Ofen pochiert und nicht gebacken wird).

5. Dann gibst du den Heilbutt für ca. 12 Minuten in den vorgeheizten Ofen.

Heilbutt in Brühe pochieren

Du kannst den Heilbutt auch in Brühe pochieren. Das hat den Vorteil, dass du dir die Kalorien der Butter und der Panade sparst. Es schmeckt jedoch noch besser, wenn du nach dem Pochieren einen Löffel mit geschmolzener Butter über den Heilbutt gibst:

1. Um den Heilbutt in der Brühe zu pochieren, kochst du diese erst einmal auf.
2. Dann nimmst du den Topf vom Herd oder reduzierst die Hitze und gibst den Heilbutt in die Brühe.
3. In der heißen Brühe ist der Heilbutt innerhalb von 10-15 pochiert. Lasse ihn nicht länger in der heißen Brühe, da er sonst zu trocken wird.