Zutaten

Waffeln:

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Waffelteig nach Grundrezept zubereiten

Schritt 1

Zuerst in einer Schüssel die Eier mit Zucker, Vanilleextrakt und Butter cremig aufschlagen.

Butter, Zucker, Vanillearoma und Ei in eine Schüssel geben

Tipp: Statt Vanilleextrakt kannst du auch Vanillepaste oder das Mark einer Vanilleschote verwenden.

Schritt 2

Danach Mehl und Backpulver dazusieben und mit der Milch unterrühren.

Schritt 3

Zuletzt den Teig in kleinen Portionen im gefetteten Waffeleisen goldbraun backen.

Fluffiger Waffelteig Grundrezept in Waffeleisen geben
Fluffiger Waffelteig: Grundrezept
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Fluffige Waffeln toppen

Klar, die süßen, fluffigen Waffeln schmecken auch pur super lecker! Mit den richtigen Toppings kannst du das Gebäck aber auch noch verfeinern.

  • Fruchtig 🍓
    Ob frische Früchte, Marmeladen, Gelees oder Grütze: sämtliches Obst verfeinert deine Waffeln.
  • Süße Dröhnung 😄
    Was passt besser zu süßen Waffeln als Eis, Schoki, Vanille, Karamell oder die Klassiker: Zimt-Zucker und Puderzucker.
  • Mit Schuss 😎

Auch mit Eierlikör kannst du die Waffeln toppen – gerade in Kombination mit einer Kugel Vanilleeis und Apfelmus ist das der absolute Traum.

Tipp: Was ist dein liebstes Topping für Waffeln? Lass es uns in den Kommentaren wissen! 📧

Waffeleisen: Tipps

  • Waffeleisen einfetten

Damit die Waffeln nicht im Waffeleisen festkleben, solltest du das Waffeleisen vor dem Backen einfetten. Verwende dazu ein hitzebeständiges Fett wie:

  • Sonnenblumenöl
  • Butterschmalz
  • Kokosfett

Trage das Fett mit einem Silikonpinsel auf und wiederhole den Vorgang bei Bedarf zwischen den Backvorgängen.

  • Die richtige Teigmenge

Am besten nutzt du eine kleine Schöpfkelle mit etwa 50 ml Fassungsvolumen. Sollte beim ersten Durchgang der Teig an den Seiten herausquellen, dann nimm beim zweiten Durchgang einfach etwas weniger Teig.

Tipp: Du musst den Teig nicht verteilen, denn wenn du das Waffeleisen schließt, verteilt sich der Teig ganz automatisch.

  • Backzeit für fluffige Waffeln

Pro Waffel benötigt das Eisen 2-3 Minuten. Das ist aber auch von Gerät zu Gerät verschieden – manche Waffeleisen zeigen schalten von rot auf grün, um zu signalisieren, dass die Waffel fertig ist. Du kannst aber auch zwischendurch ruhig immer mal kontrollieren und den Deckel dazu öffnen.

Waffeln warmhalten

Wie auch bei Pfannkuchen, dauert es eine Weile, bis du alle Waffeln fertig ausgebacken hast – da sind die ersten ja schon wieder kalt! Das kannst du machen, um die Waffeln warmzuhalten:

  • mit einem großen Teller oder Topfdeckel den Stapel abdecken
  • in Alufolie wickeln
  • bei 40-50 °C im Ofen warmhalten
Pfannkuchen mit Teller abdecken
Selbes Prinzip bei Pfannkuchen: durch das Abdecken speichern die Waffeln (oder Eierkuchen) die Wärme

Haltbarkeit & Aufbewahrung

Gebackene Waffeln

Frisch gebackene, warme Waffeln schmecken natürlich am besten. Wenn aber etwas von den Waffeln übrig bleibt, kann man sie nach dem Auskühlen in einer Frischhaltedose 1-2 Tage im Kühlschrank aufbewahren. Danach werden sie weich und schmecken nicht mehr so gut.

Waffelteig

  • Im Kühlschrank
    Wenn du aber schon beim Ausbacken merkst, dass du zu viel Teig hast, kannst du ihn luftdicht verpackt bis zu 2 Tage im Kühlschrank aufbewahren. Lass den Waffelteig dann vor dem Backen bei Zimmertemperatur etwas aufwärmen und gib noch ca. 1/3 der ursprünglichen Backpulvermenge dazu, da das Backpulver einen Teil seiner Wirkung verliert.
  • Waffelteig einfrieren
    Du kannst auch den restlichen fluffigen Waffelteig einfrieren. Gib dazu den Teig in eine Gefrierdose oder einen Gefrierbeutel und lass ihn vor dem Einfrieren eine Weile im Kühlschrank ruhen, damit er später gleichmäßig gefriert. Eingefroren ist der Teig mehrere Monate haltbar.

Tipp: Zum Auftauen den Waffelteig über Nacht in den Kühlschrank geben und vor dem Backen bei Zimmertemperatur etwas aufwärmen lassen. Danach den Teig noch einmal gut durchrühren und ca. 1/3 – 1/2 der ursprünglichen Menge Backpulver unterrühren, da es auch hier etwas an Wirkung verliert.