Zutaten
Pizzen:
Pizza mit Salsiccia zubereiten
Schritt 1
Das Wasser in einen Messbecher geben. Salz, Zucker und das Öl dazugeben. Anschließend die Hefe dazu bröseln, alles verrühren und für ca. 10 Minuten stehen lassen.
Schritt 2
Mehl in eine Schüssel sieben. Das Wasser mit der Hefe dazugießen und alles zu einem Teig verkneten. Abgedeckt für ca. 45-60 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen, bis der Teig ca. doppelt so groß ist.
Schritt 3
Die Salsiccia anschneiden und die Hackmasse ausdrücken. Anschließend kleine Bällchen daraus formen.
Schritt 4
Ofen auf 220 °C Ober-/Unterhitze vorheizen. Mozzarella in eine Schüssel zupfen.
Schritt 5
Pizzateig in die gewünschte Anzahl an Pizzen teilen. Anschließend auf einer bemehlten Arbeitsfläche den Teig rund ausrollen und auf ein mit Backpapier belegtem Blech legen.
Schritt 6
Passierte Tomaten auf dem Teig verteilen und verstreichen. Anschließend leicht salzen und pfeffern.
Tipp: Du kannst noch Olivenöl über die Tomatensoße und über den Rand der Pizza tröpfeln.
Schritt 7
Salsiccia-Bällchen leicht zu Talern drücken und auf der Pizza verteilen.
Schritt 8
Mozzarella auf der Pizza mit Salsiccia verteilen und im Ofen für ca. 17-20 Minuten backen.
Schritt 9
Den Rucola waschen und nach dem Backen auf der Pizza verteilen. Pizza in beliebig große Stücke schneiden.
Pizza mit Salsiccia mit Käse
Wir haben die Salsiccia-Pizza mit Mozzarella überbacken. Du kannst natürlich auch andere Käsesorten zum Überbacken verwenden, aber bedenke, dass die Pizza mit Salsiccia relativ fettig ist und andere Käsesorten diesen Effekt noch verstärken könnten.
Tipp: Noch mehr Käse zum Überbacken von Pizza eignet, findest du in unserem Magazin.
Tomatensoße selber machen
Noch besser schmeckt die Pizza mit Salsiccia nur, wenn du auch noch eine richtig leckere Tomatensoße dazu selber machst. Dafür haben wir auch direkt ein paar unserer Lieblingsrezepte für Tomatensoße rausgesucht:
Der Teig für Pizza mit Salsiccia
Ein hausgemachter Pizzateig schmeckt einfach am besten. Damit er auch wirklich perfekt gelingt, solltest du ein paar Dinge beachten:
- Die Aktivierung der Hefe in lauwarmem Wasser sorgt dafür, dass sich die Hefe gleichmäßig im Teig verteilt und der Teig später auch wirklich gut aufgeht.
- Durch das Sieben wird das Mehl sehr fein und sorgt später für einen geschmeidigen, glatten Hefeteig. Wir haben auch einen Ratgeber, in dem wir dir erklären, welches Mehl sich am besten für Pizzateig eignet.
- Du kannst anstatt frischer Hefe auch Trockenhefe verwenden. Wie viel Trockenhefe einem Würfel frischer Hefe entspricht, verraten wir dir in unserem Magazin.
Tipp: Wenn du den Hefeteig am Vortag zubereiten willst, erklären wir dir in unserem Magazinbeitrag, wie du Hefeteig über Nacht gehen lässt.