Zutaten

Portionen:

6
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Griechischen Nudelauflauf mit Feta zubereiten

Schritt 1

  • 3 Schalotten
  • 3 Knoblauchzehen

Zunächst den Ofen bei 180 °C Ober-/Unterhitze vorheizen lassen. Währenddessen Schalotten und Knoblauch schälen und fein würfeln.

Zwiebel und Knoblauch würfeln

Schritt 2

  • 500 g Hackfleisch (gemischt)
  • 2 EL Olivenöl
  • 2 TL Thymian
  • 1 EL Tomatenmark
  • Prise Paprikapulver
  • Salz & Pfeffer

Dann das Hackfleisch mit Olivenöl in der Pfanne scharf anbraten. Zwiebel und Knoblauch dazugeben und mit braten. Außerdem Thymian, Tomatenmark und Paprikapulver zugeben, mit Salz und Pfeffer kräftig würzen und umrühren.

Schritt 3

  • 400 ml Gemüsebrühe
  • 400 g Tomaten, gehackt

Danach Brühe und Tomaten hinzugeben und alles aufkochen lassen.

Brühe dazu gießen

Schritt 4

  • 350 g Kritharaki
  • 150 g Sahne

Jetzt die Hitze reduzieren und Kochsahne sowie die Nudeln hinzugeben und unterheben.

Nudel dazugeben

Schritt 5

  • 150 g Feta

Im Anschluss alles in eine Auflaufform füllen, den Feta darüber bröseln und für ca. 30 Minuten in den Ofen schieben.

Feta bröseln
Griechischer Nudelauflauf
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Was sind Kritharaki?

Kritharaki sind kleine Nudeln aus Hartweizengrieß, die optisch an Reis erinnern. Daher werden sie auch umgangssprachlich Reisnudeln genannt. Sie stammen ursprünglich aus der griechischen Küche und werden dort in vielen traditionellen Gerichten verwendet. Obwohl sie oft wie Reis aussehen, handelt es sich tatsächlich um Pasta, die ganz normal in Salzwasser gekocht wird.

Durch ihre reisähnliche Form eignen sich Kritharaki besonders gut für Aufläufe, Eintöpfe, Suppen oder als Beilage, die ein bisschen an Risotto erinnert. Man findet sie im Supermarkt auch unter den Namen Orzo oder Risoni.

Griechischen Nudelauflauf abwandeln

Natürlich lassen sich manche Zutaten einfach ersetzen und du kannst den Kritharaki-Auflauf auch nach deinem Geschmack zubereiten. Wir helfen dir mit unseren Tipps dabei!👇

Welches Hackfleisch?

Wir verwenden für den griechischen Nudelsalat gemischtes Hackfleisch, um geschmacklich das beste von beidem zu vereinen. Du kannst natürlich auch nur Rindfleisch oder nur Schweinefleisch nehmen.

Tipp: Statt mit Hackfleisch, kannst du den griechischen Nudelauflauf auch mit Gyros zubereiten.

Gemüse ergänzen

Neben Zwiebeln, Knoblauch und Tomaten, kannst du dem Auflauf auch noch mehr Gemüse hinzufügen. Paprika, Zucchini oder Aubergine sind hier am besten geeignet, um den Nudelauflauf nach griechischer Art abzurunden. Auch Oliven geben ihm noch das gewisse Etwas, egal ob grüne oder schwarze. Probier es aus! 😋

Gewürze variieren

Zusätzlich zum Thymian, Paprikapulver, Salz und Pfeffer, kannst du noch weitere typisch griechische Gewürze hinzufügen. Dazu zählen vor allem Oregano und Rosmarin, aber auch Majoran oder Kreuzkümmel sind zum Würzen gut geeignet.

Sahne ersetzen

Keine Sahne mehr im Haus? Kein Problem. Mit Frischkäse oder Crème fraîche lässt sich der Auflauf auch zubereiten und wird mindestens genauso cremig, sämig und lecker.

Feta-Alternativen

Ideale Käse zum Überbacken gibt es viele, aber Feta ist in der griechischen Küche einfach ein Klassiker. Möchtest du dennoch lieber zu einer anderen Käsesorte greifen, dann empfehlen wir dir am Emmentaler, Gouda oder Mozzarella.

Griechischer Nudelauflauf
Griechischer Nudelauflauf mit Feta

Passende Beilagen

Zum griechischen Nudelsalat kannst du am besten einen frischen griechischen Salat oder einfachen Blattsalat servieren. Hier unsere liebsten Rezepte:

Griechischer Bauernsalat
griechischer Bauernsalat
  • Salate
Blattsalat mit Joghurtdressing
Blattsalat mit Joghurtdressing
  • Blattsalat
Klassischer Krautsalat
Weißkrautsalat
  • Krautsalat
Bunter Salat mit leckerem Dressing
Bunter Salat mit leckerem Dressing
  • Blattsalat

Aufbewahrung & Haltbarkeit

Rest vom griechischen Nudelauflauf lassen sich wunderbar in luftdichten Dosen verstauen und im Kühlschrank lagern. Oder du deckst die Auflaufform mit Frischhaltefolie ab. Gut gekühlt hält sich der Auflauf 2 bis 3 Tage und kann im Ofen oder, wenn es schnell gehen muss, in der Mikrowelle wieder aufgewärtmt werden.