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Portionen:

4
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Gebratene Maispoulardenbrust mit Champignons zubereiten

Rahmchampignons zubereiten

Schritt 1

Ofen auf 160 °C Umluft vorheizen. Champignons putzen, die Enden abschneiden und die Pilze anschließend vierteln. Frühlingszwiebeln in feine Ringe schneiden.

Schritt 2

Eine Pfanne mit Butter erhitzen, die Pilze dazugeben und bei mittlerer Hitze für ca. 3 Minuten anbraten. Danach mit Balsamico ablöschen und die Sahne dazu gießen. Für 8 – 10 Minuten reduzieren lassen.

Schritt 3

Anschließend die Frühlingszwiebeln dazugeben und mit Salz und Pfeffer würzen.

Frühlingszwiebel in die Pfanne geben
Maispoulardenbrust perfekt braten

Schritt 4

Maispoularden von allen Seiten salzen und pfeffern. Eine Pfanne auf mittlerer Stufe erhitzen, etwas Öl dazu geben und die Maispoulardenbrust von der Hautseite für ca. 3 Minuten goldbraun anbraten.

Schritt 5

Danach drehen und die Kräuter dazugeben. Den Knoblauch nur mit der Hand kurz andrücken und ebenfalls dazugeben. Die Maispoulardenbrust für weitere 2 Minuten braten.

Kräuter zur gebratenen Maispoularde geben

Schritt 6

Die gebratene Maispoulardenbrust nun mit der Pfanne in den Ofen geben und für 6 – 8 Minuten garen. Rahmchampignons auf einem Teller anrichten, die gebratene Maispourladenbrust halbieren oder im Ganzen auf die Pilze legen und mit Kräutern garnieren.

Achtung: Sollte deine Pfanne einen Plastikgriff oder ähnliches haben, gib sie bitte nicht in den Ofen. Stattdessen kannst du die Maispoularde auf ein Backblech mit Backpapier legen und im Ofen garen.

gebratene Maispoularde
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Was ist eine Maispoularde?

Als Poularden bezeichnet man junge Hühner mit einem Verkaufsgewicht von über 1200 g. Durch die relativ lange Mastzeit von 10 bis 12 Wochen, können sie problemlos auch bis zu 2500 g schwer werden. Im Falle der Maispoularde werden die Hühner überwiegend mit Mais gefüttert, was auch die gelbliche Farbe beim Fleisch ausmacht. Aber nicht nur das, es sorgt für besonders zartes Aroma und ein saftiges Bratergebnis. Die Maispoularde gilt als etwas hochwertiger als herkömmliches Hähnchenfleisch und eignet sich ideal für edlere Gerichte wie dieses hier.

gebratene Maispoularde

Perfekt gebratene Maispoulardenbrust: Tipps & Tricks

Damit deine Maispourladenbrust wunderbar zart und saftig auf den Teller kommt, befolgst du am besten die folgenden Tipps:

  • Brate zuerst die Hautseite kräftig an, bis sie goldbraun ist. Die leckere Kruste schützt das Fleisch.
  • Gebe nicht zu viel in die Pfanne. Das Fleisch kühlt sonst ab und kocht mehr, als dass es gebraten wird.
  • Auch beim Garen im Ofen gilt: weniger ist mehr. Die Brust sollte nicht zu lange drin bleiben, sonst trocknet sie sonst aus.
  • Der beste Kontrollpunkt für den perfekten Garpunkt ist die Kerntemperatur.

Die ideale Kerntemperatur

Die Maispoulardenbrust ist perfekt gegart, wenn sie eine Kerntemperatur zwischen 68 und 72 °C erreicht. Am besten misst du mit einem Fleischthermometer an der dicksten Stelle. So bist du auf der sicheren Seite und das Fleisch bleibt butterzart.

Eine ganze Maispoularde zubereiten

Das besondere Fleisch kannst du nicht nur als einzelne Brüste, sondern auch als ganzes Huhn zubereiten. So kannst du ohne großen Aufwand circa 4 Personen lecker verköstigen. Alles zur richtigen Zubereitung erfährst du in unseren Rezepten.

Knuspriges Maishähnchen aus dem Backofen
Knuspriges Maishähnchen aus dem Backofen
  • Hähnchen

Alternative Beilagen zu gebratener Maispoulardenbrust

Die cremigen Rahmchampignons harmonieren perfekt mit der zarten Hähnchenbrust. Leckere Inspiration für verschiedene Beilagen findest du in unserer Rezeptsammlung.

Das weltbeste Kartoffelgratin
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Zitronennudeln: Pasta al Limone
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  • Nudelpfannen
Gebratener grüner Spargel aus der Pfanne
gebratener grüner Spargel aus der Pfanne
  • Spargel als Beilage
Cremige Steinpilzpolenta mit Parmesan
Cremige Steinpilzpolenta
  • Sättigungsbeilagen

Haltbarkeit & Lagerung

Reste der gebratenen Maispoulardenbrust und Rahmchampignons kannst du abgedeckt im Kühlschrank 1 bis 2 Tage aufbewahren. Zum Aufwärmen das Fleisch am besten bei niedriger Temperatur in einer Pfanne mit etwas Sauce oder Brühe erhitzen, so bleibt es saftig. In der Mikrowelle solltest du es nur kurz und bei geringer Wattzahl erwärmen, da es sonst schnell trocken wird.