Zutaten
Portionen:
Thai-Curry mit Nudeln zubereiten
Schritt 1
Für das Thai-Curry zunächst die Nudeln nach Anleitung kochen. In der Zwischenzeit das gesamte Gemüse putzen und in mundgerechte Stücke schneiden. Außerdem den Ingwer schälen und fein würfeln.
Schritt 2
Hähnchenbrust von Sehnen befreien und in dünne Streifen schneiden.
Schritt 3
Kokosöl im Wok erhitzen und das Hähnchen darin 2 Minuten scharf anbraten. Die Pilze dazugeben und für ca. 2 Minuten braten. Dann Ingwerwürfel, Bohnen und Brokkoli dazugeben. Mit Kokosmilch und Brühe auffüllen und für ca. 10 Minuten köcheln lassen.
Schritt 4
Garzeit:5 min
Nudeln, Currypaste, Saft der Limette, braunen Zucker, Sojasauce, Salz sowie Pfeffer zugegeben, gut verrühren und für weitere 5 Minuten köcheln lassen.
Schritt 5
Zum Schluss den Koriander fein hacken, einrühren, nochmals abschmecken und anrichten. Mit Sesam bestreuen und servieren.
Thai-Curry mit Nudeln im Menü
Das leckere Thai-Curry ist die perfekte Hauptspeise für alle, die der asiatischen Küche verfallen sind. Wer nicht genug bekommen kann, zaubert sich ein leckeres 3-Gänge-Menü. Wie wäre es mit frischen Sommerrollen als Starter? Japanische Pancakes bilden den süßen Abschluss.
Weitere Sättigungsbeilagen für Thai-Curry
Reis ist in Thailand die traditionelle Begleitung bei Essen schlechthin. Wer Abwechslung sucht oder einfach nur die cremige Soße optimal aufsaugen möchte, findet hier die besten Beilagen, die neben oder anstelle deiner Nudeln serviert werden können:
Jasminreis
Die klassische und beliebteste Wahl ist Jasminreis. Er ist leicht klebrig und sein feiner Duft harmoniert perfekt mit der Soße des Thai-Currys.
Naan-Brot
Naan-Brot ist ideal, um die cremige Soße aufzutunken. Es ist weniger typisch für thailändische Küche, aber sehr lecker. Schau dich in unseren Rezepten um, wir haben für jeden Geschmack das passende Naan-Brot:
Süßkartoffeln
Besonders Süßkartoffeln passen hervorragend zu der Kokosmilchbasis. Sie werden einfach in mundgerechten Stücken direkt im Curry mitgekocht.
Kartoffeln
Normale, festkochende Kartoffeln, wie in indischen Currys sind auch eine sättigende Option und können gewürfelt direkt in der Soße mit gegart werden.
Haltbarkeit & Aufbewahrung
Um die Sicherheit und den vollen Geschmack deines selbstgemachten Thai-Currys zu gewährleisten, solltest du das Gericht schnell abkühlen und dann in einem luftdichten Behälter im Kühlschrank aufbewahren. Das fertige Gericht ist im Kühlschrank maximal 2 bis 3 Tage haltbar.
Thai-Curry einfrieren
Möchtest du dein Thai-Curry länger aufbewahren? Die Curry-Soße lässt sich exzellent einfrieren und hält sich so bis zu 3 Monate; die Nudeln bereitest du dann einfach frisch dazu, um zu vermeiden, dass sie nach dem Auftauen matschig werden.