Zutaten
Portionen:
Lupinen-Bratlinge zubereiten
Schritt 1
Für die Lupinen-Bratlinge zunächst die Lupinen abgießen und im Mixer zerkleinern.
Schritt 2
Zwiebel schälen und fein würfeln. Den Knoblauch dazu pressen.
Schritt 3
Die Karotte schälen und fein reiben. Zwiebel, Karotte und Lupinen in einer Schüssel vermengen.
Schritt 4
Mehl, Haferflocken, Ei sowie die Hälfte vom Öl dazugeben und vermengen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und für ca. 10 Minuten quellen lassen.
Schritt 5
Schließlich mit feuchten Händen Bratlinge formen und diese mit dem restlichen Öl von beiden Seiten goldbraun anbraten.
Warum sind Lupinen so gesund?
Lupinen machen der bekannten Sojabohne so richtig Konkurrenz! Kein Wunder, denn sie haben eine Menge zu bieten. Dank 40 g Eiweiß pro 100 g müssen sie sich in der Liste der pflanzlichen Eiweißquellen keinesfalls verstecken. Zudem sind sie frei von Purin und damit perfekt für alle, die beispielsweise aufgrund von Gicht eine purinarme Ernährung einhalten.
Auch wer an Magen-Darm-Beschwerden leidet, kann aufatmen. Anders als andere Hülsenfrüchte gehören Lupinen nicht auf die Liste blähender Lebensmittel.
Aber das war noch nicht alles! Die leckere Fleischalternative punktet außerdem mit einer Menge Vitamin E, Kalzium, Magnesium, Eisen sowie Phosphor.
Beilagen zu Lupinen-Bratlingen
Und was gibts dazu? Na alles was dir schmeckt! Schließlich sind unsere Bratlinge aus Lupinen vielseitig kombinierbar. Wie wäre es zum Beispiel mit einem erfrischenden Qunioa-Edameme-Salat?
Oder du bleibst bei Klassikern wie Kartoffelsalat mit Essig, Öl und Gurke. Oder doch lieber selbst gemachte Pommes aus dem Backofen?
Sehr Guuuut