Zutaten

Bratlinge:

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Video-Empfehlung

Vegane Grünkernbratlinge zubereiten

Schritt 1

Zuerst die Gemüsebrühe in einen Topf geben und aufkochen.

Schritt 2

Grünkerne in einem Standmixer oder auch in einem Multi-Zerkleinerer fein mahlen und mit in den Topf geben.

Grünkern in den Topf geben

Tipp: Wenn dir das zu aufwendig ist, kannst du auch direkt Grünkernschrot kaufen.  

Schritt 3

Karotten und Sellerie schälen, anschließend in den Topf reiben. Zwiebeln schälen und in feine Würfel schneiden und mit in den Topf geben. Alles für ca. 30 Minuten quellen lassen.

Tipp: Du kannst auch noch mehr Gemüse „hineinschmuggeln“ oder z.B. den Sellerie ersetzen. Dazu einfach Zucchini oder auch rote Bete fein raspeln und dazugeben.

Schritt 4

Stärke, Haferflocken, Paniermehl, Senf, Paprikapulver, Hefeflocken und TK-Kräuter dazugeben. Mit Salz und Pfeffer würzen und alles gut vermengen. Die Masse für etwa 15 Minuten abkühlen und durchziehen lassen.

Senf dazugeben

Schritt 5

Nun die Grünkernbratlinge daraus formen. Dann in einer Pfanne mit Öl von beiden Seiten für ca. 3 Minuten goldbraun anbraten.

Grünkernbratlinge vegan
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Kann man Grünkernbratlinge einfrieren?

Ja, die veganen Patties kannst du super einfrieren. Am besten trennst du die einzelnen Bratlinge mit einer Schicht Backpapier oder Butterbrotpapier. Dann packst du sie einfach in einen Gefrierbeutel oder eine Dose. Möchtest du sie auftauen, kannst du sie super wieder in der Pfanne erhitzen.

Grünkernbratlinge vegan
Grünkernbratlinge vegan zubereitet

Wozu passen die veganen Grünkernbratlinge?

Die veganen Grünkernbratlinge kannst du pur mit einem knackigen Romanescosalat und einem (veganen) Senf-Dressing genießen. Oder du servierst sie mit veganem Kartoffelpüree und Möhrengemüse.
Natürlich kannst du aus den Bratlingen auch einen schmackhaften Burger kreieren. Dazu kannst du vegane Burger Buns backen – mit einer leckeren Soße, Röstzwiebeln, Gürkchen und einem knackigen Salatblatt ist der Burger komplett!
Wie du siehst – die veganen Grünkernbratlinge sind richtig vielseitig 😊

Grünkern als Nervennahrung

Grünkern ist wirklich gute Nervennahrung, denn das Getreide enthält viele B-Vitamine. Und die sind besonders wichtig für das Gehirn und die Nerven. Daneben enthält Grünkern im Vergleich zu anderen pflanzlichen Lebensmitteln viel Magnesium, Eiweiß und Eisen. Ein weiterer Vorteil ist, dass das Getreide recht magenschonend ist und selbst das Vollkorn gut verdaut werden kann. Allerdings kannst du mit Grünkernschrot nicht Backen. Ein Ersatz für Weizen- oder Dinkelmehl ist es also nicht.