Zutaten

Portionen:

2
Für den Chia-Pudding
Für das Topping
Video-Empfehlung

Chia-Pudding mit Kokosmilch zubereiten

Schritt 1

Die Chiasamen zusammen mit der Kokosmilch und dem Mandeldrink in einer Schale verrühren und mindestens 4 Stunden in den Kühlschrank geben.

Milch dazugeben

Tipp: Wer es etwas süßer mag, kann auch hier einen EL Agavendicksaft dazugeben.

Schritt 2

Die Mangowürfel mit Wasser und Agavendicksaft pürieren.

Agavendicksaft dazugeben

Schritt 3

Den Chia-Pudding mit Kokosmilch in Gläser oder Schüsseln füllen und die Mangosoße darüber geben. Zum Schluss mit Mandeln und Kokosraspel verzieren.

Mangosoße über den Chia-Pudding geben
Chia-Pudding mit Kokosmilch
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Chia-Pudding mit Kokosmilch servieren

Natürlich kannst du den Chia-Pudding mit Kokosmilch nicht nur zum Frühstück genießen. Er ist auch ein gesunder Snack für zwischendurch und eignet sich auch prima als ein leckeres Dessert! Außerdem kannst du den Chia-Pudding total abwechslungsreich toppen – z.B. mit frischen Früchten, roter Grütze, Müsli, und und und.

Chia-Pudding mit Kokosmilch

Wie lang hält sich der Chia-Pudding mit Kokosmilch?

Du bist Team Mealprepping und möchtest gleich eine größere Menge vorbereiten? Dazu eignet sich der Chia-Pudding hervorragend. Luftdicht verschlossen hält sich der Pudding etwa 3-4 Tage. Ideal also, wenn du nach einem sättigenden und gesunden Frühstück für die nächsten Tage suchst.

Warum darf man nicht zu viele Chia-Samen essen?

Chia-Samen gelten als absolutes Superfood – in ihnen stecken nämlich viele Ballaststoffe, Proteine und ungesättigte Fettsäuren. Dennoch sollte man darauf achten, nicht zu viele Chia-Samen zu sich zu nehmen, denn sie können unheimlich viel Flüssigkeit binden. Diese Eigenschaft kann zu Verstopfung führen. Es ist deswegen sehr wichtig, genügend zu trinken, wenn man ein Gericht mit Chia-Samen isst; in diesem Fall wird die Verdauung sogar gefördert. Falls du dich bisher eher ballaststoffarm ernährt hast, kannst du ja erstmal mit einer geringeren Menge Chia-Samen starten und schauen, wie du es verträgst. Nach und nach kannst du die Menge dann erhöhen – schließlich ist eine ballaststoffreiche Ernährung gesund (dabei sollte man aber den Richtwert von 30 g Ballaststoffe pro Tag nicht überschreiten).