Zutaten

Pinguine:

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Video-Empfehlung

Bananen-Pinguine zubereiten

Schritt 1

Als Erstes die Bananen schälen, halbieren und mit dem Zitronensaft einpinseln. Das vermindert, dass die Bananen zu schnell braun werden.

Bananen mit Zitrone einreiben

Tipp: Du kannst die Bananen auch gleich mit einer geviertelten Zitrone abreiben. So sparst du dir das Saftauspressen.

Schritt 2

Als Nächstes die orangenen Smarties mit dem Messer vorsichtig halbieren. Anschließend die Zartbitterkuvertüre über dem Wasserbad schmelzen.

Schokolinsen halbieren

Schritt 3

Nun die Bananen mit der spitzen Seite in die Kuvertüre tauchen und leicht anziehen lassen. Dann aufstellen und gleich die Zucker-Augen sowie das halbe Smartie als Schnabel in die Schokolade drücken.

Zuckeraugen platzieren

Schritt 4

Weiter geht es mit den Füßen. Dazu einen Tropfen Kuvertüre am anderen Ende der Banane anbringen und 2 halbierte Smarties für die Füße festdrücken. Zum Schluss die Bananen bis zum Servieren im Kühlschrank lagern, sodass die Kuvertüre fest wird.

Füße des Bananen-Pinguins platzieren

Tipp: Steche einen Holzspieß oder -stil von unten in die Banane. So kann man die Bananen-Pinguine einerseits besser essen und mithilfe eines Stücks Styropor toll trappieren. So haben wir das auch bei unseren Bananen-Geistern gemacht.

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Bananen-Pinguine dekorieren

Die richtige Schokolade

Wir haben uns bei den Bananen-Pinguinen für Zartbitterkuvertüre entschieden. Das stellt die Süße der Bananen ganz toll heraus. Diese Möglichkeiten gehen außerdem auch:

  • Vollmilchkuvertüre ist für Kinder genau das Richtige. Die mögen den herben Geschmack von Zartbitterschokolade nämlich meist so gar nicht.
  • Wenn’s so richtig schokoladig werden soll, empfehlen wir dir, die Bananen erst komplett in weiße Kuvertüre zu tauchen. Dann kannst du alles gut antrocknen lassen und dann mit der braunen Kuvertüre wie beschrieben fortfahren.
  • Für mehr Geschmacksvielfalt kannst du auch fertige Kuchenglasur nehmen. Die gibt es beispielsweise mit Nuss-Geschmack.

Augen, Schnabel & Füßchen

Deine Bananen-Pinguine darfst du nach Herzenslust dekorieren. Hier sind ein paar Ideen für dich:

  • Anstelle der Schokolinsen kannst du auch Schokodrops nehmen.
  • Die Augen kannst du auch mit Royal Icing aufspritzen und danach einen Tupfen Schokolade für die Pupillen daraufgeben.
  • Bestreue die Pinguine mit ein paar Kokosraspeln, dann sehen sie aus, als wären sie durch einen Schneesturm gewatschelt.
Bananen-Pinguine

Kann ich Bananen-Pinguine am Vortag vorbereiten?

Leider sind die Bananen-Pinguine nicht zum Vorbereiten geeignet. Die süßen Obst-Tierchen sollten am besten ganz frisch direkt nach der Zubereitung verzehrt werden. Denn auch wenn du die Bananen mit Zitronensaft bepinselst, werden sie über Nacht leicht bräunlich und etwas unansehnlich. Lagerst du sie dann noch im Kühlschrank, sorgt die Feuchtigkeit dafür, dass sich die Schokolade löst und die Bananen matschig werden.

Was kann ich aus übrigen Zutaten machen?

Da wir für dieses Rezept nur die orangenen Schokolinsen benötigen, kannst du die übrigen Farben entweder so naschen oder für eines dieser Rezepte verwenden:

Neben den Schokolinsen kann auch übrige Kuvertüre für diese Köstlichkeiten genutzt werden:

Die angefangene Packung Zuckeraugen kann bei einem dieser Rezepte noch zum Einsatz kommen: