Zutaten
Karottenkuchen ( Ø 26 cm):
Veganen Karottenkuchen backen
Schritt 1
Zuerst eine Springform mit Backpapier auslegen und den Ofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze vorheizen. Die Karotten schälen und raspeln.
Schritt 2
Danach die Vanilleschote längs aufschneiden und das Vanillemark herauskratzen.
Schritt 3
Nun gemahlene Haselnüsse, Rohrzucker und Zimt in eine Schüssel geben. Mehl und Backpulver dazusieben und alles grob miteinander vermischen.
Schritt 4
Anschließend die Karottenraspel unterrühren. Wasser, Zitronensaft, Sonnenblumenöl und Vanillemark miteinander verrühren und zum Teig geben.
Schritt 5
Alles zu einem gleichmäßigen Teig verrühren und in die vorbereitete Springform geben. Den Karottenkuchen auf mittlerer Schiene ca. 40 Minuten backen und in der Form auskühlen lassen.
Schritt 6
Für die Glasur Zitronensaft und Puderzucker klümpchenfrei verrühren.
Schritt 7
Zuletzt die Glasur in Streifen über den veganen Karottenkuchen fließen lassen.
Veganen Karottenkuchen aufbewahren
Kühlschrank
Hast du noch etwas von deinem Karottenkuchen übrig, solltest du ihn luftdicht verpacken und in den Kühlschrank stellen. Dort bleibt er noch 2-3 Tage haltbar.
Gefrierschrank
Der vegane Kuchen eignet sich aber auch hervorragend zum Einfrieren. Dazu schneidest du ihn in Stücke und verpackst diese luftdicht in einer Dose. Diese sollte richtig voll sein, damit so wenig Luft wie möglich in der Dose ist. Den Möhrenkuchen kannst du dann bis zu 4 Monate bedenkenlos im Gefrierschrank lagern. Danach verliert der Kuchen an Geschmack.
Auftauen
Zum Auftauen nimmst du dir die Stücke aus dem Frost, welche du benötigst und stellst sie bei Zimmertemperatur auf einen Teller. Plane für das Auftauen 4-6 Stunden ein.
Vegane Karottenkuchen-Muffins
Du kannst diese Teigmasse auch wunderbar in Muffinförmchen geben und vegane Karottenkuchen-Muffins daraus backen. Dabei zu beachten ist aber, dass sich die Backzeit verkürzt. Nach etwa 25 Minuten solltest du mit Hilfe der Stäbchenprobe schauen, ob die Muffins schon durchgebacken sind.
Veganer Karottenkuchen mit Nüssen
Möchtest du noch Nüsse auf deinem Rüblikuchen, dann kannst du sie mit unter die Glasur mischen. Hierfür eignen sich besonders gut gehackte Mandeln, Haselnüsse oder auch Pistazien. Diese bringen noch etwas mehr Farbe ins Spiel.
Gerade wenn du dich vegan ernährst, sind Nüsse immer eine gut Wahl. Sie liefern pflanzliches Protein und enthalten wertvolle ungesättigte Fettsäuren.
Weitere vegane Kuchen
Du suchst noch mehr leckere und einfache vegane Kuchen? Wir haben noch einige Rezepte parat. Magst du Nüsse? Dann sind unser veganer Nusskuchen und veganer Maronenkuchen aus der Kastenform genau das Richtige. Soll es etwas sommerlicher sein, dann probiere unseren veganen Kirschkuchen oder den veganen Rhabarberkuchen aus der Springform. Etwas aufwendiger, doch definitiv jede Mühe wert ist unser veganer russischer Zupfkuchen mit Limetten.