Zutaten
Portionen:
Reisauflauf mit Äpfeln backen
Schritt 1
Die Milch in einem Topf erwärmen. Den Reis, Salz und Vanillezucker dazugeben und ca. 20 Minuten weichkochen. Anschließend etwas abkühlen lassen.
Schritt 2
In der Zwischenzeit die Äpfel schälen und in Scheiben schneiden. Die Zitrone waschen und die Schale reiben.
Schritt 3
Den Zitronensaft zu den Apfelscheiben pressen. Beiseite stellen.
Schritt 4
Die Eier trennen, das Eigelb mit der Butter und dem Zucker schaumig rühren. Das Eiklar mit einer Prise Salz steif schlagen.
Schritt 5
Den Ofen auf 160 °C Umluft vorheizen.
Schritt 6
Die Eigelbmasse nun unter den abgekühlten Milchreis unterheben. Anschließend auch den Eischnee unterheben.
Schritt 7
Die Hälfte der Masse in eine leicht eingefettete Auflaufform gießen und die Hälfte der Apfelscheiben darauf verteilen. Die restliche Masse darauf geben und die übrigen Äpfel darauf verteilen und leicht andrücken.
Schritt 8
Den süßen Reisauflauf mit Äpfeln für etwa 30 Minuten backen. Dann aus dem Ofen holen und mit Zimt-Zucker bestreuen.
Reisauflauf mit Äpfeln verfeinern
Welche Äpfel für Reisauflauf mit Äpfeln?
Säuerliche Äpfel sind zum Backen und für süße Desserts am besten geeignet. Roh schmecken sie zugegebenermaßen nicht sonderlich lecker. Das liegt an der enthaltenen Säure. Beim Backen entfalten sie dann allerdings ihr volles Aroma sowie ihre Süße. Auf welche Sorten du beim Einkauf also zurückgreifen kannst, erfährst du in unserem Magazinbeitrag Backäpfel: Diese 6 Äpfel sind perfekt zum Backen.
Welcher Reis für Reisauflauf mit Äpfeln?
Für den süßen Reisauflauf mit Äpfeln eignet sich Milchreis am besten. Der Rundkornreis enthält viel Stärke und sorgt damit für die gewünschte feste Konsistenz. Alternativ könntest du den Milchreis auch mit Risottoreis oder Sushireis zubereiten. Falls du keine dieser Sorten auf Lager hast, kannst du auch Milchreis aus normalem Reis kochen:
Haltbarkeit & Lagerung
Frisch schmeckt der Reisauflauf mit Äpfeln am besten. Du kannst ihn aber noch für 1 bis 2 Tage im Kühlschrank lagern. Achte darauf, ihn in einen luftdichten Behälter zu packen oder zumindest mit ausreichend Frischhaltefolie abzudecken. So stellst du sicher, dass er nicht austrocknet.