Zutaten
Heidesand-Plätzchen:
Heidesand-Plätzchen backen
Schritt 1Butter schmelzen
Zuerst in einem Topf die Butter mit dem Salz bei mittlerer Hitze schmelzen und leicht braun werden lassen. Die Butter in einer Rührschüssel ca. 1 Stunde in den Kühlschrank stellen.
Schritt 2Zucker unterrühren
Anschließend die Butter mit dem Handrührgerät aufschlagen und Zucker und Vanillezucker unterrühren.
Schritt 3Mürbeteig verkneten
Nun die Milch und das Mehl dazugeben und alles zu einem glatten Teig verkneten.
Schritt 4Mürbeteig kühlen
Danach aus dem Teig zwei bis drei Rollen formen (Ø 3 cm) und in Frischhaltefolie wickeln. Die Teigrollen mindestens 1 Stunde im Kühlschrank ruhen lassen.
Schritt 5Plätzchen abschneiden
Den Ofen auf 160 °C Umluft vorheizen und ein Backblech mit Backpapier auslegen. Von den Teigrollen ca. 5 mm dicke Scheiben abschneiden und auf das Backblech legen.
Schritt 6Heidesand backen
Zuletzt die Heidesand-Plätzchen im Ofen ca. 15 Minuten backen.
Heidesand-Plätzchen verfeinern
Möchtest du das Grundrezept für Heidesand noch verfeinern, kannst du verschiedene Aromen und Zutaten zum Teig dazugeben:
- Prise Salz
- Zimt
- Vanillepaste oder das Marke einer Vanilleschote
- Zitronen- oder Orangenschalenabrieb
- dunkle Schokotropfen
- gehackte Pistazien und Pistaziencreme
- getrocknete Cranberrys
Für den Zuckermantel eignen sich Zuckersorten wie Hagelzucker, brauner Zucker oder auch einfacher Haushaltszucker. Wer auf Zucker verzichten möchte, kann als Zuckerersatz sowohl im Teig als auch für den Zuckermantel Erythrit verwenden.
Aufbewahrung & Haltbarkeit
Die ausgekühlten Heidesand-Plätzchen aus Mürbeteig kannst du in luftdicht verschließbare Gläser, Frischhaltedosen oder Blechdosen lagern. Bei kühler Zimmertemperatur und dunkel gelagert kannst du sie ca. 3 Wochen genießen.
Rohen Plätzchenteig aufbewahren
Wenn du Plätzchenteig übrig hast, aber keine Zeit mehr zum Backen, kannst du ihn in Frischhaltefolie eingewickelt mehrere Tage im Kühlschrank aufbewahren oder auch einfrieren. Was du dabei beachten musst, erfährst du in unserem Beitrag: „Mürbeteig einfrieren„.