Zutaten

Backblech:

1
Für den Rührteig
Für das Mandeltopping
Für den Guss
Video-Empfehlung

Buttermilchkuchen mit Mandeln backen

Schritt 1

Das Backblech mit Backpapier belegen und den Ofen auf 180 °C Ober- / Unterhitze vorheizen.

Schritt 2

Die Zitrone heiß abwaschen und die äußere gelbe Schale abreiben.

Zitronenschale reiben

Schritt 3

Dann die Eier mit Zucker, Vanillepaste und Salz sehr schaumig schlagen.

Zucker zu den Eiern geben

Schritt 4

Nun Mehl sowie Backpulver durch ein Sieb zur Masse geben und gemeinsam mit der Buttermilch und dem Zitronenabrieb unterrühren.

Tipp: Keine Buttermilch zu Hause? Wir zeigen dir, welche Buttermilch-Alternativen du stattdessen nutzen kannst.

Schritt 5

Den Teig anschließend auf dem Backblech verstreichen.

Teig für Buttermilchkuchen mit Mandeln verstreichen

Schritt 6

Die Mandelblättchen mit dem Zucker vermischen und über den Teig streuen.

Buttermilchkuchen mit Mandeln toppen

Tipp: Dem Mandeltopping kannst du den letzten Schliff verleihen, indem du dem Zucker zum Beispiel noch etwas Zimt hinzufügst.

Schritt 7

Den Buttermilchkuchen mit Mandeln schließlich auf mittlerer Schiene ca. 25 Minuten backen. Aus dem Ofen holen und noch heiß mit der Sahne gleichmäßig tränken.

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Buttermilchkuchen mit Mandeln

Buttermilchkuchen mit Mandeln: locker & fluffig

Der Name lässt es schon vermuten: Buttermilch ist nicht einfach eine Zutat. Buttermilch ist die Geheimwaffe, wenn es darum geht, Kuchen, Muffins, Waffeln, Brot und Co. besonders fluffig zu bekommen. Doch das beliebte Molkeprodukt trägt nicht nur zur lockeren Konsistenz bei, sondern auch zum Geschmack. Das Zusammenspiel von Säure und Süße verleiht dem Gebäck das gewisse Etwas.

Buttermilchkuchen mit Mandeln

Buttermilchkuchen mit Mandeln lagern

Wir sind uns sicher: Der Buttermilchkuchen schmeckt ganz frisch am besten! Wer sich jedoch gern noch etwas für später aufheben möchte, verpackt den Kuchen in eine luftdichte Dose oder bedeckt ihn mit Frischhaltefolie. Im Kühlschrank ist er so für weitere 3 Tage haltbar. Alternativ kannst du ihn auch einfach einfrieren.

Buttermilch oder reine Buttermilch?

Sicher ist es dir schon einmal aufgefallen: Das Kühlregal im Supermarkt bietet sowohl Buttermilch als auch reine Buttermilch. Gibt es da eigentlich einen Unterschied? Ja! Dieser liegt bei der Herstellung. Während der Hersteller bei Buttermilch bis zu 10 % Wasser und bis zu 15 % Magermilch hinzusetzen darf, muss reine Buttermilch frei von zugesetztem Wasser und Trocken – bzw. Magermilch sein. Hier darf lediglich Wasser entzogen werden. Reine Buttermilch ist deshalb dickflüssiger und schmeckt folglich auch deutlich vollmundiger.

Allrounder Buttermilch

Buttermilch macht nicht nur im Buttermilchkuchen eine super Figur, sondern lässt sich auch in vielen weiteren süßen Rezepten einsetzen:

Aber auch herzhafte Gerichte unterstreicht das Molkeprodukt hervorragend. Vielleicht hast du schon einmal gehört, dass sich Buttermilch besonders zum Einlegen von Fleisch eignet:

Kulinarischer Geheimtipp: Wer noch Buttermilch übrig hat und nach einer erfrischender Suppe sucht, probiert Okroschka mit Buttermilch. Besonders im Sommer erfrischt uns die kalte Suppe so richtig.