Zutaten

Portionen:

2
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Schupfnudelpfanne zubereiten

Schritt 1Knoblauch & Tomaten schneiden

Den Knoblauch schälen und fein hacken. Anschließend Tomaten waschen und halbieren.

Schritt 2Schupfnudeln anbraten

Nun Olivenöl in einer beschichteten Pfanne erhitzen und die Schupfnudeln darin für ca. 3 Minuten goldbraun anbraten.

Schritt 3Knoblauch & Tomaten anbraten

Knoblauch und Tomaten dazugeben und 2 Minuten mit braten.

Schritt 4Cremefine & Tomatenmark einrühren

Anschließend Cremefine und Tomatenmark unterrühren.

Schritt 5Schupfnudelpfanne abschmecken

Zuletzt den Parmesan in die Schupfnudelpfanne einrühren und diese mit Salz, Pfeffer sowie Zucker abschmecken.

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Mehr Gemüse gefällig?

Solltest du 5 Minuten mehr Zeit und größeren Appetit auf knackiges Gemüse in deiner Schupfnudelpfanne haben, lohnt sich der Mehraufwand! Zu Tomaten könnten sich beispielsweise Paprika, Zucchini, Pilze oder eine Handvoll frischer Spinat gesellen, um dem Ganzen mehr Pepp zu geben. Mit mediterranen Gewürzen kannst du alles zu einer gesunden und super leckeren Mahlzeit abrunden.

Vegetarische Schupfnudelpfanne

Auf den ersten Blick erscheint das Rezept vegetarisch, da kein Fleisch enthalten ist. Wer sich allerdings auskennt, weiß, dass Parmesan mit tierischem Lab produziert wird und folglich kein rein vegetarisches Produkt darstellt. Wenn dir das wichtig ist, solltest du im Supermarkt nach vegetarischen Alternativen Ausschau halten oder auf andere Käsesorten ausweichen.

Tipp: auch vegan möglich!

Du kannst deine Schupfnudelpfanne auch gänzlich vegan zubereiten. Entsprechende Produkte wie Schupfnudel-Alternativen ohne Ei, Kochcremes und Käsesorten kannst du ganz einfach bei den meisten Discountern einkaufen.

Wenn es doch mit Fleisch sein soll

Gelüstet es dich nach etwas Fleisch, bist du mit Geschnätzeltem oder in Streifen geschnittener Hühnerbrust gut beraten. Helles, proteinreiches Fleisch passt gut zu frischem Gemüse und kann bei Bedarf ohne großen Zeitaufwand nebenbei gebraten werden. Wer eher Hackfleisch bevorzugt, kommt bei uns natürlich auch auf seine Kosten:

Schupfnudelpfanne mit Sauerkraut

Auch für alle, die geschmacklich gern etwas Neues ausprobieren, haben wir die richtige Anlaufstelle: Schupfnudelpfanne mit Sauerkraut. Was wie eine exotische Kombi klingt, ist tatsächlich eine leckere und deftige Delikatesse aus Österreich.

Schupfnudeln aufbewahren

Für die gesamte Schupfnudelpfanne empfiehlt sich keine Aufbewahrung bis zum nächsten Tag, da die Schupfnudeln aushärten. Erneut in der Pfanne oder Mikrowelle aufgewärmt, sind sie nicht mehr so knusprig.

Jedoch kannst du rohe Schupfnudeln problemlos aufbewahren. Wir raten, die Kartoffelnudeln einzeln auf einem Backblech vorzufrieren und anschließend in einer luftdichten Dose im Gefrierschrank zu lagern. Auf diese Weise bleiben sie bis zu 2 Monate frisch. Das gilt sowohl für gekaufte als auch für selbstgemachte Schupfnudeln. Bei selbstgemachten Schupfnudeln ist es ideal, sie im rohen Zustand einzufrieren. Unabhängig davon, ob sie gekauft oder selbst hergestellt wurden, sollten die Schupfnudeln langsam im Kühlschrank aufgetaut und danach in der Pfanne gebraten werden.

eat empfiehlt: 

„In der Pfanne werden die Schupfnudeln richtig schön braun und knusprig. Natürlich kannst du sie auch alternativ im Wasser kochen.