Zutaten

Portionen:

4
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Schupfnudeln nach Grundrezept zubereiten

Schritt 1

Für die Schupfnudeln nach Grundrezept Kartoffeln in Salzwasser ca. 20 Minuten weichkochen. Danach kurz abkühlen lassen, pellen und durch eine Kartoffelpresse drücken.

Tipp: Besitzt du keine Kartoffelpresse, kannst du die gekochten Kartoffeln auch zu Brei stampfen.

Schritt 2

Anschließend Eier sauber trennen. Eigelb mit Mehl, Speisestärke, Salz und Muskat zu den gepressten Kartoffeln geben und zu einem glatten Teig verkneten.

Schupfnudelteig kneten

Schritt 3

Teig vierteln und in 4 gleich lange Rollen formen. Diese mit Mehl bestäuben. Die Rolle nun in kleine gleichgroße Stücke schneiden und in typische Schupfnudelform rollen.

Schupfnudeln formen

Schritt 4

Salzwasser zum Kochen bringen und die Schupfnudeln hineingeben. Nachdem das Wasser einmal aufgekocht ist, den Herd ausschalten und die Schupfnudeln 5 Minuten ziehen lassen.

Schupfnudeln kochen

Schritt 5

Anschließend mit einer Schaumkelle abschöpfen und mit etwas geschmolzener Margarine in einer Pfanne 3-5 Minuten gold-gelb anbraten und als Beilage servieren.

Schupfnudeln anbraten
Schupfnudeln nach Grundrezept zubereiten
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Doch auch als Hauptgericht schmecken die kleinen Kartoffelklößchen ganz hervorragend. Probiere doch mal unsere Schupfnudeln mit Spinat und Tomaten oder eine deftige Kasslerpfanne mit Schupfnudeln.

Schupfnudeln einfrieren

Du hast die Schupfnudeln nach dem Grundrezept hergestellt und merkst nun, dass du mehr vorbereitet hast, als du heute verwerten kannst? Wenn du nicht morgen noch einmal Schupfnudeln essen möchtest, kannst du sie auch ganz problemlos einfrieren. Am besten funktioniert das noch im rohen Zustand. Denn dann sind sie noch fest und haben sich noch nicht mit Wasser vollgesaugt. Lege die Schupfnudeln dafür auf ein bemehltes Backblech und lasse sie noch 1-4 Stunden an der Luft trocknen. Danach stellst du das Backblech in den Gefrierschrank und lässt die Kartoffelklößchen maximal 3 Stunden anfrieren. So können sie nicht mehr zusammenkleben und du kannst sie in luftdichte Dosen oder Gefrierbeutel verpackt bis zu 2 Monate tiefgekühlt lagern. Hast du nach dem Kochen bereits gekochte Schupfnudeln übrig, kannst du auch diese einfrieren wenn sie noch bissfest und nicht zu weich gekocht sind. Sie dürfen noch nicht mit Soße oder anderen Teilen deines Gerichts in Berührung gekommen sein. Lege auch sie auf ein bemehltes Backblech und lasse sie im Tiefkühlschrank anfrieren. Dann kannst du sie in luftdichte Dosen abpacken und bis zum nächsten Mal einfrieren.

Tipp: Du merkst während der Zubereitung, dass du zu viel Teig vorbereitet hast? Dann forme diesen auch noch zu Schupfnudeln und friere diese wie beschrieben ein. Ein ganzer Teigklumpen wäre nach dem Auftauen viel zu klebrig und nur mit viel zusätzlichem Mehl weiter zu gebrauchen.

Schupfnudeln wieder auftauen

Für dein nächstes Schupfnudelgericht holst du die Dose am besten am Vortag aus dem Frost und lässt die Schupfnudeln über Nacht im Kühlschrank auftauen. So bleibt deren Konsistenz erhalten und du kannst sie problemlos in ein wenig Butter oder Margarine anbraten. Magst du Schupfnudeln lieber gekocht, kannst du sie auch im gefrorenen Zustand ins kochende Salzwasser geben.