Zutaten
Portionen:
Rosenkohlcurry mit Kokosmilch kochen
Schritt 1
- 500 g Rosenkohl
Zuerst den Strunk vom Rosenkohl entfernen. Dann die äußeren Blätter abziehen und den Rosenkohl halbieren.
Schritt 2
Rosenkohl dann 3 bis 4 Minuten in Salzwasser kochen und ca. 200 ml vom Kochwasser für später abschöpfen.
Schritt 3
- 2 Schalotten
- 20 g Ingwer
- 1 Chilischote
Schalotten fein schneiden und Ingwer schälen. Chili halbieren, entkernen und beides ebenfalls fein schneiden.
Schritt 4
- 50 g Erdnüsse, geschält & ungesalzen
- 1 EL Olivenöl
Olivenöl in der Pfanne erhitzen, Schalotten, Ingwer und Chili hineingeben und andünsten. Danach die Erdnüsse dazugeben und mit braten.
Schritt 5
- 200 ml Kokosmilch
- Koriander
Rosenkohl dazugeben. Nun alles mit Kokosmilch und dem Kochwasser ablöschen. Das Rosenkohlcurry 5 Minuten einköcheln lassen. Zum Schluss mit gehacktem Koriander servieren.
Zubereitungstipps
Damit der Rosenkohl schön knackig bleibt, solltest du ihn nur kurz vorgaren. Wenn du ihn im Ofen röstest, bekommt das Curry zusätzlich ein herrlich nussiges Aroma. Achte außerdem darauf, die Kokosmilch nicht zu stark zu kochen, sonst trennt sich das Fett, lieber sanft einköcheln lassen, bis die Sauce cremig ist.
Rosenkohlcurry abwandeln
Du kannst dein Rosenkohlcurry wunderbar variieren:
- Mit Süßkartoffeln, Kichererbsen oder Blumenkohl wird es sättigender und farbenfroher.
- Für ein cremigeres Ergebnis rühre einen Löffel Erdnussbutter oder Cashewmus ein.
- Wer es fruchtiger mag, gibt etwas Mango oder Ananas hinzu.
Tipp: Und falls du es lieber herzhafter magst, schmeckt das Curry mit ein paar Ofenkartoffeln oder Räuchertofu-Würfeln herrlich sättigend – perfekt für kalte Tage!
Passende Beilagen für Rosenkohlcurry
Am besten schmeckt das Curry mit Basmatireis oder Jasminreis, aber auch Naan-Brot oder ein lockerer Couscous sind tolle Begleiter. Für extra Crunch kannst du beim Servieren noch ein paar geröstete Erdnüsse oder Zwiebelringe darüberstreuen.
Hier gibt’s die passenden Rezepte! ⬇️
Lagerung & Haltbarkeit
Das Curry hält sich im Kühlschrank gut 2 bis 3 Tage und lässt sich auch prima einfrieren. Vor dem Servieren einfach im Topf oder in der Mikrowelle erhitzen – eventuell etwas Kokosmilch oder Wasser dazugeben, um die Sauce wieder schön sämig zu machen.
Rosenkohlcurry kannst du ohne Probleme einfrieren. Lass es vorher vollständig auskühlen, fülle es in luftdichte Behälter und friere es portionsweise ein. So hast du jederzeit ein wärmendes Herbstgericht griffbereit!