Zutaten

Portionen:

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Porridge nach Grundrezept zubereiten

Schritt 1

Zuerst die Milch mit einer Prise Salz in einem Topf auf dem Herd langsam erhitzen.

Salz zur Milch geben

Schritt 2

Danach den Zimt und die Haferflocken dazugeben.

Haferflocken zur Milch geben

Schritt 3

Alles unter ständigem Rühren bei mittlerer Hitze ca. 2 Minuten köcheln lassen, bis eine cremige Konsistenz entsteht.

Porridge verrühren

Schritt 4

Den Porridge vom Herd nehmen und noch 3 Minuten quellen lassen. Danach nach belieben verfeinern.

Porridge Grundrezept
Porridge nach Grundrezept mit Cashews, Apfelstücken und Zimt
Porridge Grundrezept
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Welche Haferflocken verwenden?

Du hast die Wahl zwischen zarten und kernigen Haferflocken. Je nachdem, ob du deinen Porridge lieber cremig oder etwas bissfester magst, solltest du die richtige Sorte wählen:

  • Zarte Haferflocken quellen schnell auf und werden schön cremig.
  • Kernige Haferflocken brauchen etwas länger zum Aufquellen und haben danach noch den richtigen Biss.

Porridge Grundrezept verfeinern

Das Grundrezept für Porridge kannst du nach Lust und Laune verfeinern und so richtig abwechslungsreich gestalten. Folgende Zutaten eignen sich besonders gut:

  • Obst ist nicht nur gesund, es süßt auch und gibt dem Porridge einen fruchtigen Geschmack. Am besten wählst du Obst, das gerade Saison hat. In unserem Saisonkalender kannst du nachschauen, welches das ist.
  • Nüsse sorgen für den richtigen Biss und sind gute Lieferanten von Eiweiß und gesunden Fettsäuren. Such dir einfach aus den verschiedenen Nussarten deine Lieblingsnüsse aus. Wir lieben Cashews, Walnüsse und Mandeln.
  • Kokosraspeln verleihen dem Porridge eine exotische Note. Dazu passt besonders gut Kokosmilch zum Anrühren und unsere Mangosoße als Topping.
  • Auch Saaten sind eine gesunde Möglichkeit, um Porridge aufzupeppen. Verwende zum Beispiel Chiasamen, geschrotete Leinsamen oder Hanfsamen.
  • Schokolade ist zwar nicht ganz so gesund, aber ein absolutes Soulfood und darf deshalb auch als Topping auf den Porridge.
  • Mit Honig, Agavendicksaft oder Ahornsirup kannst du deinen Haferbrei wunderbar süßen, ohne Haushaltszucker zu verwenden.
  • Wer seinen Porridge gerne süß mag, aber auf zahlreiche Kalorien verzichten möchte, kann zum Süßen Aromapulver verwenden. Diese gibt es in allen möglichen Geschmacksrichtungen.

Tipp: Alle Porridge-Fans aufgepasst. Für noch mehr Abwechslung sorgen unsere Backed Oats. Ein süßer Frühstücksauflauf aus dem Backofen.

Porridge aus der Mikrowelle

Du hast nicht viel Zeit, um deinen Porridge zuzubereiten? Das geht auch ganz schnell in der Mikrowelle statt auf dem Herd:

  1. Alle Zutaten in einer Schüssel verrühren.
  2. 60 Sekunden bei 800 Watt in die Mikrowelle geben.
  3. Danach alles umrühren.
  4. Porridge nochmals 60 Sekunden bei 800 Watt in die Mikrowelle schieben. Fertig! 😊

Tipp: Wer sein Frühstück lieber am Vorabend zubereitet, ist mit Overnight Oats gut beraten. Dafür Milch und Haferflocken im Verhältnis 2:1 verrühren und über Nacht im Kühlschrank quellen lassen.

Veganes Porridge Grundrezept

Du möchtest deinen Porridge vegan zubereiten? Kein Problem! Ersetze einfach die Milch durch einen pflanzlichen Milchersatz aus Soja, Hafer, Mandeln oder Kokos. Unsere zwei Favoriten:

  • Mandelmilch: Sie gibt dem Haferbrei einen nussigen Geschmack.
  • Kokosmilch: Sie verleiht dem Porridge einen exotischen Touch.

Tipp: Du kannst Porridge auch ohne Milch, sondern nur mit Wasser zubereiten, wie bei unserem Haferbrei mit Wasser. Das ist nicht nur vegan, sondern spart auch noch Kalorien.

Porridge zum Frühstück

Porridge ist seit einiger Zeit ein absoluter Frühstückstrend und wird immer beliebter. Auch bei uns im Büro steht der gesunde Brei hoch im Kurs. Und das nicht ohne Grund:

  1. Porridge lässt sich vielseitig variieren, schmeckt dadurch immer wieder anders und wird nie langweilig.
  2. Die enthaltenen Haferflocken stecken voller Ballaststoffe und komplexer Kohlenhydrate. Sie kurbeln die Verdauung an und machen lange satt, da sie uns über einen längeren Zeitraum konstant mit Energie versorgen. Das beugt auch Heißhungerattacken vor.

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