Zutaten
Osterfladen:
Osterfladen backen
Schritt 1 Milch erwärmen
Zu Beginn Milch lauwarm erwärmen und den Zucker mit der Trockenhefe darin auflösen.
Schritt 2 Zutaten für den Hefeteig vermengen
Nun in einer großen Schüssel Mehl und Salz mischen und mittig eine Mulde formen. Butter, Ei und die Hefemilch hineingeben.
Schritt 3 Hefeteig kneten
Alles für ca. 6 Minuten zu einem glatten Hefeteig verkneten.
Schritt 4 Rosinen & Mandeln unterkneten
Mandeln und Rosinen kurz unterkneten und den Teig abgedeckt an einem warmen Ort ca. 45 Minuten ruhen lassen.
Schritt 5 Osterfladen formen
Anschließend den Hefeteig nochmals kurz durchkneten und zu einem runden Brotlaib formen. Diesen auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen.
Schritt 6 Osterfladen einstreichen
Eigelb und Milch verquirlen und den Osterfladen damit bestreichen.
Schritt 7 Osterfladen einschneiden und backen
Mit einem scharfen Messer das Osterbrot mehrfach an der Oberfläche einschneiden und bei 180 °C Ober-/Unterhitze auf mittlerer Schiene ca. 35 bis 40 Minuten backen. Anschließend je nach Bedarf in bis zu 20 Scheiben schneiden.
Saftig glänzendes Osterbrot
Besprühe deinen Osterfladen direkt nach dem Backen mit etwas Wasser. So behält seine Oberfläche einen natürlichen Glanz. Du magst es fruchtig? Alternativ kannst du ihn auch mit etwas erwärmter Aprikosenmarmelade bestreichen.
Osterfladen einfrieren
Der Osterfladen schmeckt natürlich frisch am besten. Doch keine Sorge, falls etwas vom Osterbrot übrig bleibt. Du kannst es luftdicht verpackt einfrieren. So ist es bis zu einem halben Jahr problemlos haltbar.
Kann Hefeteig zu lange gehen?
Leider ja! Lässt du den Hefeteig zu lange gehen, platzen die Teigbläschen und der Teig fällt in sich zusammen. Das hat zur Folge, dass der Teig beim Backen nicht mehr aufgeht und so seine typische fluffige Konsistenz verliert. Außerdem nimmt der Hefeteig einen leicht säuerlichen Geschmack an. Das liegt daran, dass die Hefe bei zu langer Gehzeit anfängt zu gären und und Hefebakterien absterben.