Zutaten
Martini Glas:
Dry Martini Cocktail mixen
Schritt 1Eiswürfel in den Shaker geben
Eiswürfel in ein Bar-Glas oder Shaker geben.
Schritt 2Alkohol zum Eis gießen
Gin und Wermut in das Glas geben und mit einem Barlöffel umrühren.
Schritt 3Dry Martini mit Olive garnieren
Den Dry Martini Cocktail durch ein Barsieb in ein Martiniglas abseihen und mit einer Olive garnieren.
Die richtigen Zutaten für den Dry Martini Cocktail
- Gin: Traditionell wird für den Dry Martini ein London Dry Gin verwendet. Diese Sorten zeichnen sich vor allem durch ihre Basis aus mehrfach-destilliertem reinen Alkohol und Kräuterauszügen aus. Auch verzichten sie auf Farbstoffe und Zucker. Allgemein kannst du aber den Gin nutzen, der dir am besten schmeckt.
- Wermut: Du solltest für den Aperitif auf jeden Fall einen trockenen weißen Wermut verwenden. Dabei gilt die Regel: je weniger vom Dry Vermouth im Cocktail ist, umso trockener ist der Cocktail. Daran orientiert kannst du einen weißen Wermut deiner Wahl für den Drink verwenden.
- Olive: Für den Dry Martini Cocktail werden grüne Oliven zur Garnitur verwendet. Dabei musst du aufpassen, dass die Lake, in der die Oliven eingelegt sind, nicht mit ins Glas gelangt. Damit hättest du sonst einen Dirty Martini gemixt.
Dry Martini Cocktail abwandeln
Mindestens eine Zutat des Aperitifs spaltet die Gesellschaft: Olive. Manche lieben sie, andere hassen sie. Wenn du zur zweiten Kategorie gehörst, kannst du den Dry Martini Cocktail ohne großen Aufwand einfach abwandeln. Schneide mit einem Sparschäler eine dünne Zeste aus der Schale einer Bio-Zitrone und drücke durch leichtes Zusammendrehen über dem Martiniglas etwas Saft aus der Schale. Diese kannst du im Anschluss als Deko mit ins Glas geben.
Wann trinkt man den Dry Martini Cocktail?
Der starke und herbe Shortdrink ist ein wahrer Klassiker und Bestseller in Bars weltweit. Aber auch als Aperitif vor dem Essen wird er gern gereicht. Im Anschluss kannst du deinen Gästen ein leckeres Menü servieren. Hier kommt unser italienisch angehauchter Menü-Vorschlag:
- frisch gebackenes Baguette mit Oliventapenade zur Vorspeise
- Hauptgang: Spaghetti mit Garnelen in Weißweinsauce
- Einfaches Erdbeer-Parfait ohne Ei als Dessert