Zutaten
Portionen:
Paprikasalat mit Feta-Käse zubereiten
Schritt 1
Die Paprikas waschen, Strunk und Kerngehäuse entfernen und anschließend in ca. 1 cm große Würfel schneiden. Die geschnittene Paprika in eine große Schüssel geben.
Schritt 2
Dann die Zwiebeln schälen und in feine Würfel schneiden. Den Knoblauch schälen und auspressen.
Schritt 3
Nun die Petersilie fein hacken und dazugeben.
Schritt 4
Essig und Öl dazugeben und mit Salz, Pfeffer und ein wenig Zucker abschmecken. Das Ganze gut verrühren.
Schritt 5
Zum Schluss Feta mit den Händen über der Schüssel zerbröseln. Noch einmal umrühren und fertig.
eat empfiehlt:
„Wenn du deinem Paprikasalat mit Feta-Käse noch das gewisse Etwas verleihen willst, dann röste ein paar Nüsse oder Körner in der Pfanne an und gib sie über deinen Salat. Besonders gut eignen sich dafür Sonnenblumenkerne, Walnüsse oder Pinienkerne.“
Haltbarkeit Paprikasalat mit Feta-Käse
Zugegeben, diesen Salat solltest du lieber so schnell wie möglich verputzen, denn frisch schmeckt er einfach am besten. Durch den salzigen Feta lässt der Salat schnell Flüssigkeit und die Paprika verliert dadurch ihren Biss. Nichtsdestotrotz hält er sich im Kühlschrank locker 1-2 Tage.
Zu viel Feta gekauft? Feta haltbar machen ist kein Problem, denn es gibt mehrere Möglichkeiten, ihn einzufrieren. Am besten eignen sich dafür noch verschlossene Verpackungen, so verliert der Schafskäse am wenigsten seinen Geschmack.
Eingefrorenen Feta solltest du nach dem Auftauen allerdings nicht mehr für einen frischen Salat verwenden, wie wäre es stattdessen lieber mit einem vegetarischen Kartoffel-Zucchini-Auflauf mit Feta oder leckere Baked Feta Pasta aus dem Backofen? Gebacken macht sich der aufgetaute Feta auf jeden Fall am besten.